Ich arbeite unter VMWare 5.x mit TC.
Ich habe unter VMWare die option "View/autofit guest" aktiv,
so dass sich die Auflösung des desktops bzw. des virtuellen Monitors
jedes Mal ändert, wenn ich das VMware Fenster resize.
Aus Sicht von TC habe ich also eine Grafikarte, die unendlich viele
seltsame Auflösungen (779*581, 1021*824, ..) kann und auch
noch ständig den Modus wechselt.
Im wincmd.ini-File gibt es nun Sectionen, die auf die aktuelle Auflösung
Bezug nehmen. Bei einer neuen Auflösung (=resize des VMware-Fensters)
werden die Fonts (und vielleicht noch andere Settings?) neu initialisiert,
ich verliere so meine Einstellungen ... verständlich, aber nervig.
TC unter VMware: screen resize löscht Font-Einstellungen
Moderators: Hacker, Stefan2, white
Das ist eigentlich ein Feature des TC. Da man die Fenstergröße des TC unter einer Auflösung von 640x480 wahrscheinlich anders wählt, als unter 1024x768. Deshalb werden für jede Bildschirmauflösung die Einstellungen separat gespeichert (z.B. [1024x768 (8x16)].
Insofern hilft vielleicht nur, nach jedem Resizing des VM-Ware Fensters die Einstellungen des TC zu speichern.
sheepdog
Insofern hilft vielleicht nur, nach jedem Resizing des VM-Ware Fensters die Einstellungen des TC zu speichern.
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"A common mistake that people make when trying to design something
completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools."
Douglas Adams
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Re: TC unter VMware: screen resize löscht Font-Einstellungen
Nutze ich auch und mach' ich auch so.j_hoppe wrote:Ich arbeite unter VMWare 5.x mit TC.
Ich habe unter VMWare die option "View/autofit guest" aktiv...
Speichere EINMAL für JEDE neue Auflösung die TC-Einstellungen und vor allem auch die Position.j_hoppe wrote: ... Bei einer neuen Auflösung (=resize des VMware-Fensters)
werden die Fonts (und vielleicht noch andere Settings?) neu initialisiert,
ich verliere so meine Einstellungen ... verständlich, aber nervig.
Habs bei mir einmal durchgezogen, seitdem lädt der TC bei Auflösungsänderungen immer mit den richtigen Einstellungen.
Räubi
(#2852 + #287609)
(#2852 + #287609)
Wau, soviel Resonanz!
Vorerst nur folgendes:
Das Problem ist nicht, dass TC versucht, für
die StandardVGA-Bildschirmauflösungen individuell optimale
Einstellungen zu speichern.
Aber mit VMware/resize kann man eben unglaublich viele
non-Standard-auflösungen erzeugen. ... jeden falls,
wenn man wie ich ständig das VMware-Fenster auf dem Desktop
hin und her zieht.
Ich denke auch, TC müsste die "krummen" Auflösungen
auf die nächste Standardauflösung runden und nur
dafür dann die Eisntellungen speichern ... wie bereits vorgeschlagen.
Vorerst nur folgendes:
Das Problem ist nicht, dass TC versucht, für
die StandardVGA-Bildschirmauflösungen individuell optimale
Einstellungen zu speichern.
Aber mit VMware/resize kann man eben unglaublich viele
non-Standard-auflösungen erzeugen. ... jeden falls,
wenn man wie ich ständig das VMware-Fenster auf dem Desktop
hin und her zieht.
Ich denke auch, TC müsste die "krummen" Auflösungen
auf die nächste Standardauflösung runden und nur
dafür dann die Eisntellungen speichern ... wie bereits vorgeschlagen.
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Ja, das ist in der Tat ein Problem. Mir fallen 2 mögliche Lösungen ein:
1. Per Konfigurationseintrag einstellen, dass Totalcmd alle Settings unabhängig von der Auflösung speichern soll, oder
2. Zusätzlich zu den auflösungsabhängigen Settings immer auch auflösungsunabhängige schreiben, die benutzt werden, wenn es keine auflösungsunabhängigen gibt.
Gibt es weitere Ideen?
1. Per Konfigurationseintrag einstellen, dass Totalcmd alle Settings unabhängig von der Auflösung speichern soll, oder
2. Zusätzlich zu den auflösungsabhängigen Settings immer auch auflösungsunabhängige schreiben, die benutzt werden, wenn es keine auflösungsunabhängigen gibt.
Gibt es weitere Ideen?
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Clas Hortien
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Das sind nur Vorschläge, wie ich das lösen könnte. Kommentare erwünscht!
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Noch ein Vorschlag:
Eigentlich ist ja gar nicht gewünscht, für jede Bildschirmauflösung
einen vollkommen anderen Satz von Schriftarten zu speichern.
Die ursprüngliche Intention war sicher die, dass auf kleineren
Desktops kleinere Schriften, und bei hohen Auflösungen
grössere Schriften verwendet werden sollen.
Also denke ich, dass es reicht, wenn nicht
die Schrift-ART (Arial, Courier, ... in Kursiv, Bold, ....),
sondern nur die Schrift-GRÖSSE (8,9,10,11,12,..)
von der Desktop-Auflösung abhängt.
Wenn die Schriftgrösse bei einer bestimmten Auflösung ("Referenz-Auflösung") vom User definiert wurde (z.B. 10 pt bei 1024*768), dann kann sie bei Vergrösserungen/Verkleinerungen des Desktops neu berechnet werden, und braucht nicht noch mal individuell eingestellt zu werden.
Der Schriftyp selber bleibt bei allen Auflösungsänderung gleich.
TC würde sich dann intuitiv "vernünftig" verhalten, und das "VMware-Problem" wäre ohne viel Gefrickel gelöst.
Es ergeben sich natürlich noch einige Fragen:
1) soll die berechnete Schriftgrösse an "Breite", "Höhe" oder "Breite*Höhe" des Desktops gekoppelt werden? Bei VMware/resize kann man nämlich stark verzerrte Desktops erzeugen, die im Breite/Höhe-Verhältnis keinem je gebauten Monitor entsprechen, z.B. Breite=1000, Höhe=200.
Ähnliches gilt für um 90° drehbare Monitore.
2) Für welche Schirmbereiche von TC wäre so eine "auto-font-size" vernünftig? Für Dialogboxen eher nicht. Vielleicht ist auch eine neue Option "[X] automatisch skalieren" bei jeder einzelnen Fonteinstellung sinnvoll?
3) In der wincmd.ini werden ja pro Desktop-Auflösung nicht nur Schriftarten-Einstellungen gespeichert, sondern auch noch jede Menge Fenster/Control-Positionen. Es sieht für mich auf den ersten Blick
nicht so aus, als könnte all das durch einen auflösungs-unabhängigen Mechanismus ersetzt werden. Aber vielleicht reicht es, nur die Schrifteinstellungen unabhängig von der Desktopauflösung zu machen, und den Rest so zu lassen, wie es ist.
Eigentlich ist ja gar nicht gewünscht, für jede Bildschirmauflösung
einen vollkommen anderen Satz von Schriftarten zu speichern.
Die ursprüngliche Intention war sicher die, dass auf kleineren
Desktops kleinere Schriften, und bei hohen Auflösungen
grössere Schriften verwendet werden sollen.
Also denke ich, dass es reicht, wenn nicht
die Schrift-ART (Arial, Courier, ... in Kursiv, Bold, ....),
sondern nur die Schrift-GRÖSSE (8,9,10,11,12,..)
von der Desktop-Auflösung abhängt.
Wenn die Schriftgrösse bei einer bestimmten Auflösung ("Referenz-Auflösung") vom User definiert wurde (z.B. 10 pt bei 1024*768), dann kann sie bei Vergrösserungen/Verkleinerungen des Desktops neu berechnet werden, und braucht nicht noch mal individuell eingestellt zu werden.
Der Schriftyp selber bleibt bei allen Auflösungsänderung gleich.
TC würde sich dann intuitiv "vernünftig" verhalten, und das "VMware-Problem" wäre ohne viel Gefrickel gelöst.
Es ergeben sich natürlich noch einige Fragen:
1) soll die berechnete Schriftgrösse an "Breite", "Höhe" oder "Breite*Höhe" des Desktops gekoppelt werden? Bei VMware/resize kann man nämlich stark verzerrte Desktops erzeugen, die im Breite/Höhe-Verhältnis keinem je gebauten Monitor entsprechen, z.B. Breite=1000, Höhe=200.
Ähnliches gilt für um 90° drehbare Monitore.
2) Für welche Schirmbereiche von TC wäre so eine "auto-font-size" vernünftig? Für Dialogboxen eher nicht. Vielleicht ist auch eine neue Option "[X] automatisch skalieren" bei jeder einzelnen Fonteinstellung sinnvoll?
3) In der wincmd.ini werden ja pro Desktop-Auflösung nicht nur Schriftarten-Einstellungen gespeichert, sondern auch noch jede Menge Fenster/Control-Positionen. Es sieht für mich auf den ersten Blick
nicht so aus, als könnte all das durch einen auflösungs-unabhängigen Mechanismus ersetzt werden. Aber vielleicht reicht es, nur die Schrifteinstellungen unabhängig von der Desktopauflösung zu machen, und den Rest so zu lassen, wie es ist.
Hallo,
ich hab mich gerade über das "Problem" mit VMWare rumgeärgert und bin auf der Suche nach einer Lösung auf diesen Thread gestoßen. Leider ist er schon ein wenig älter und scheint irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein. Gibt es denn inzwischen eine Lösung?
Ich würde mich freuen, wenn es eine Möglichkeit gäbe dieses "Auflösungs-Feature" einfach abzuschalten und eine Art Globaleinstellung zu benutzen. Besonders ärgerlich finde ich, dass ich jedesmal die Schriftarten neu einstellen muss. Fette Schrift in der Dateiliste empfinde ich als extrem unangenehm. Genauso wie ich die Wahl der Schrift MS Sans Serif anstatt Microsoft Sans Serif für die Dialogboxen unschön finde (da da irgendwie kein Cleartype greift).
Das "Auflösungs-Feature" empfinde ich eher störend als hilfreich.
ich hab mich gerade über das "Problem" mit VMWare rumgeärgert und bin auf der Suche nach einer Lösung auf diesen Thread gestoßen. Leider ist er schon ein wenig älter und scheint irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein. Gibt es denn inzwischen eine Lösung?
Ich würde mich freuen, wenn es eine Möglichkeit gäbe dieses "Auflösungs-Feature" einfach abzuschalten und eine Art Globaleinstellung zu benutzen. Besonders ärgerlich finde ich, dass ich jedesmal die Schriftarten neu einstellen muss. Fette Schrift in der Dateiliste empfinde ich als extrem unangenehm. Genauso wie ich die Wahl der Schrift MS Sans Serif anstatt Microsoft Sans Serif für die Dialogboxen unschön finde (da da irgendwie kein Cleartype greift).
Das "Auflösungs-Feature" empfinde ich eher störend als hilfreich.
