In meiner wincmd.ini habe ich etwa 20 Synchronisieraufträge eingerichtet, die alle einen identischen Kern als Dateiausschlussfilter haben (xxx_wcs=*.*| *.bak *.tmp Cache\ ...); die gleiche Liste steht auch noch einmal unter [Selection].
Wenn ich einen neuen Eintrag hinzufügen möchte, muss ich das folglich an ~20 Stellen tun, was etwas mühselig und fehlerträchtig ist.
Schön wäre es, wenn man (womöglich direkt in der wincmd.ini) eine eigene Variable definieren und die dann abrufen könnte:
%var_eigene% = *.*| *.bak *.tmp Cache\
...
[Selection]
0=%var_eigene%
...
[SyncOptions]
xxx_wcs=%var_eigene%
Ist das möglich?
Vielen Dank für jede Auskunft!
In wincmd.ini eigene Variable einrichten?
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Leider nein - am einfachsten ist wohl ein Suchen+Ersetzen, z.B. mit notepad.exe.
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Das ist aber schade. Aus Laiensicht scheint es mir nicht allzu schwierig zu realisieren, wo doch jede Batchdatei aus DOS-Steinzeit das konnte. Darf ich das als Request für eine spätere TC-Version in "TC suggestions (English)" eintragen - in der Annahme, dass es vielleicht noch andere gibt, die so etwas nutzen würden?
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Prinzipiell und aus Usersicht fände ich das auch sehr praktisch, dennoch meine ich -als Fehlersuchender-, birgt das zu viele Komplikationsmöglichkeiten.
Dann fangen die Leute an mit dutzenden Variablen und deren Benamsungen rumzuspielen und am Ende funktoniert an der Ecke Links oben etwas nicht, wobei aber unten Rechts etwas geändert wurde.
Das man Teile der .ini mit "RedirectSection=" auslagern kann, finde ich extrem nützlich. Das macht die überwuchterte Konfigdatei sehr übersichtlich.
Z.B. so:
Und man zerschiesst sich -meist- nur eine Datei von vielen wichtigen, welche dann am "geändert Datum" auch leicht zu identifizieren ist.
Mit einem guten Editor wie z.B. notepad++, der von jeder Datei in ihrem eigenen Verzeichnis ein Backup erstellen kann, wenn Änderungen vorgenommen werden, ist das schon quasi Idiotensicher...
Jedenfalls, wenn ich davon ausgehe, das ich der Idiot bin.
Dann fangen die Leute an mit dutzenden Variablen und deren Benamsungen rumzuspielen und am Ende funktoniert an der Ecke Links oben etwas nicht, wobei aber unten Rechts etwas geändert wurde.
Das man Teile der .ini mit "RedirectSection=" auslagern kann, finde ich extrem nützlich. Das macht die überwuchterte Konfigdatei sehr übersichtlich.
Z.B. so:
Code: Select all
[SyncOptions]
RedirectSection=%COMMANDER_PATH%\ini\wincmd.SyncOptions.ini
Mit einem guten Editor wie z.B. notepad++, der von jeder Datei in ihrem eigenen Verzeichnis ein Backup erstellen kann, wenn Änderungen vorgenommen werden, ist das schon quasi Idiotensicher...
Jedenfalls, wenn ich davon ausgehe, das ich der Idiot bin.
Was nützt der Löffel für die Weisheit, wenn man zu weit vom Suppentopf entfernt sitzt?
Mario
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