Program Files vs. Programme
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Program Files vs. Programme
Auf meiner C: Partition kann ich nicht mehr 'Programme' anklicken, ich komme statt dessen 'Program Files' angezeigt. Irgend etwas hat sich verstellt, ich weiss nur nicht was... Auf der E: Partitiion geht es... Hilfe
Danke Jerry
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- ghisler(Author)
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"Programme" ist ein versteckter Dateisystem-Link. Um ihn zu sehen, müssen Sie unter Konfigurieren - Einstellungen - Ansicht die Anzeige von versteckten UND Systemdateien einschalten.
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Wie Christian schon gesagt hat, Programme ist nur ein Link.jerrykde wrote:Habe ich gemacht, sonst könnte ich "Programme" ja auch nicht anklicken. Das Komische ist nur, dass ich dann den Inhalt von "Program Files" angezeigt bekomme, nicht den Inhalt von "Programme"
Es gibt kein echtes Verzeichnis Programme.
Einfach mal ein wenig nach den Methoden von Windows
zur Sprachanpassung googlen.
Windows 11 Home, Version 24H2 (OS Build 26100.4061)
TC 11.55 RC2 x64 / x86
Everything 1.5.0.1391a (x64), Everything Toolbar 1.5.2.0, Listary Pro 6.3.2.88
QAP 11.6.4.4 x64
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Unter Windows XP (deutschsprachige Installations-CD) gab es das schon.Es gibt kein echtes Verzeichnis Programme.
Seit Vista ist MS allerdings einen anderen Weg gegangen und übersetzt in der Explorer-Anzeige den realen Name "program files" in die länderspezifisch übersetzten Namen (allerdings nicht wenn man im Explorer den Pfad editiert).
Das versteckte Verzeichnis "Programme" ist auch nicht für den Anwender gedacht sondern ein Directory-Junction mit der bezweckt wird alten Programme, die noch aus der Zeit von <=XP stammen, den richtigen Weg zu weisen.
TC unterstützt diese Übersetzung nicht, sondern zeigt den realen Pfadnamen im Dateisystem an.
Oder alternativ, beim Sichtbarmachen von versteckten Dateien, eben auch dieses Kompatibilitätsvehikel (allerdings nur bei einer deutschsprachigen Installation!).
Gruss
Holger
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Re: Program Files vs. Programme
Windows kommt anscheinend mit den verschiedenen Namen in den Sprachen nicht so richtig zurecht. Manchmal sieht man nicht, dass man nicht einen Ordner öffnet, sondern auf eine Verknüpfung klickt, die dann zum Beispiel den Ordner Programme öffnet, wenn man auf Programs klickt.
In den Ordnern Program Files,Program Files (x86) und Program Files(x86)32 hat es nur Sachen, die eigentlich für einen normalen Nutzer nicht interessant sind. Selbst geübte Nutzer starten normalerweise keine Programme direkt in diesen Ordnern.
Im Verzeichnis c:\Users\XXXXXXXX\Desktop und c:\Users\Menu Démarrer\ (wie das auf Deutsch heisst, weiss ich nicht) hat es normalerweise alle Programm-Aufrufe.
Ich rate dazu den Desktop nur zur kurzzeitigen Ablage von irgendwelchen Verknüpfungen zu verwenden, oder dazu diese beiden Verzeichnisse zu "synchronisieren" (= sie haben dann den gleichen Inhalt) ... das "Menu Demarrer" versehe ich mit Unterverzeichnissen ...
..\text-Verarbeitungen
..\tools
..\messengers
und da drin hat es dann die Aufrufe von den entsprechenden Programmen.
Da kann man die (in Totalcommander) viel besser sortieren, wie auf dem Desktop.
Bei Kunden nehme ich sogar die verblödeten Aufrufe zum uninstallieren von den Programmen aus diesen Verzeichnissen und hänge die in ein spezielles Verzeichnis mit Uninstall-Programmen .. damit nicht irgend jemand versehendlich ein Programm deinstalliert, wenn er es starten will.-
Der WINDOWS-Desktop, ist eine (fast) völlig unnütze "Krücke" ... die Idee hat Microsoft offenbar nicht bis zum Ende durchgedacht (und es gab auch mal ein riesiges Problem, weil MS einmal versucht hat den Desktop brauchbar zu machen und seither heisst es offenbar bei MS "ne touche pas petit con!" ...
Der "Desktop" ist vielleicht ganz "schön" zum anschauen ... aber total uneffizient. Und dass es inzwischen viele Programme hat, die ihren eigenen Desktop fabrizieren (Libre office, ..) ist Schwachsinn: man darf in der Informatik zwar mehrere Wege anbieten, aber nicht nebeneinander. Der Libre-Office "Desktop" müsste zum Beispiel ein Unter-Desktop vom Windows Desktop sein .. nichts was paralell dazu läuft.
Für mich ist Totalcommander der "Desktop" ... alles andere sind "Untergruppen".
Es gibt nur 2 Fälle wo ich noch den Explorer verwende ... wenn Totalcommander ein Smartphone nicht als Netzwerkgerät erkennt und wenn Totalcommander Probleme mit dem Windows Netzwerk hat. Sonst sehe ich keinen Verwendungszweck mehr für den Explorer und auch nicht für den Desktop ...
brainstuff
In den Ordnern Program Files,Program Files (x86) und Program Files(x86)32 hat es nur Sachen, die eigentlich für einen normalen Nutzer nicht interessant sind. Selbst geübte Nutzer starten normalerweise keine Programme direkt in diesen Ordnern.
Im Verzeichnis c:\Users\XXXXXXXX\Desktop und c:\Users\Menu Démarrer\ (wie das auf Deutsch heisst, weiss ich nicht) hat es normalerweise alle Programm-Aufrufe.
Ich rate dazu den Desktop nur zur kurzzeitigen Ablage von irgendwelchen Verknüpfungen zu verwenden, oder dazu diese beiden Verzeichnisse zu "synchronisieren" (= sie haben dann den gleichen Inhalt) ... das "Menu Demarrer" versehe ich mit Unterverzeichnissen ...
..\text-Verarbeitungen
..\tools
..\messengers
und da drin hat es dann die Aufrufe von den entsprechenden Programmen.
Da kann man die (in Totalcommander) viel besser sortieren, wie auf dem Desktop.
Bei Kunden nehme ich sogar die verblödeten Aufrufe zum uninstallieren von den Programmen aus diesen Verzeichnissen und hänge die in ein spezielles Verzeichnis mit Uninstall-Programmen .. damit nicht irgend jemand versehendlich ein Programm deinstalliert, wenn er es starten will.-
Der WINDOWS-Desktop, ist eine (fast) völlig unnütze "Krücke" ... die Idee hat Microsoft offenbar nicht bis zum Ende durchgedacht (und es gab auch mal ein riesiges Problem, weil MS einmal versucht hat den Desktop brauchbar zu machen und seither heisst es offenbar bei MS "ne touche pas petit con!" ...
Der "Desktop" ist vielleicht ganz "schön" zum anschauen ... aber total uneffizient. Und dass es inzwischen viele Programme hat, die ihren eigenen Desktop fabrizieren (Libre office, ..) ist Schwachsinn: man darf in der Informatik zwar mehrere Wege anbieten, aber nicht nebeneinander. Der Libre-Office "Desktop" müsste zum Beispiel ein Unter-Desktop vom Windows Desktop sein .. nichts was paralell dazu läuft.
Für mich ist Totalcommander der "Desktop" ... alles andere sind "Untergruppen".
Es gibt nur 2 Fälle wo ich noch den Explorer verwende ... wenn Totalcommander ein Smartphone nicht als Netzwerkgerät erkennt und wenn Totalcommander Probleme mit dem Windows Netzwerk hat. Sonst sehe ich keinen Verwendungszweck mehr für den Explorer und auch nicht für den Desktop ...
brainstuff
mfg
brainstuff
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Re: Program Files vs. Programme
Konform.brainstuff wrote: 2018-07-24, 00:10 UTCDer WINDOWS-Desktop, ist eine (fast) völlig unnütze "Krücke" ...
Hier ist der einziger Zweck eine hübsches Bild anzuzeigen wenn er nicht von Programmfenstern verdeckt ist.
Ich lach mir immer einen Ast wenn jemand auf meinem Rechner eine Datei auf dem Desktop ablegt (vorher mühsam alle Fenster zur Seite schiebt) und sich dann wundert wohin denn diese Datei auf meinem Desktop (über drei Monitore verteilt) verschwunden ist.
Eine (schnelle) Zwischenablage die ganz tief begraben unter den Applikationsfenstern im Keller liegt.
Ab und an muss ich dann mal wieder den Müll aufräumen...
Aber das kann ja jeder halten wie er/sie will: entweder er/sie benutzt ihn oder er/sie benutzt ihn nicht.
Gruss
Holger
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Re: Program Files vs. Programme
Holger,
"dieser einzige Zweck ein hübsches Bild anzuzeigen" verursacht noch etwas anderes was gar nicht "hübsch" ist ... ich darf hier leider nicht sagen, was das verursacht und warum, weil wir diese Idee einem Hersteller von einem Bereinigungs-Tool verkaufen wollen.
Solcher Dreck wie der Desktop muss abschaltbar sein ... ich arbeite auf Notebooks mit jeweils mindestens 2 externen Bildschirmen ... selbst da werde ich keinen Bildschirm mit diesem nutzlosen Desktop verunstalten. Da hängt man sich besser ein schönes Bild an die Wand: das verbraucht dann wenigstens keinen Strom und wird nicht mit irgendwelchen Icones verunstaltet.
Die Idee vom "Desktop" ist eigentlich ganz interessant, aber Microsoft hat diese Idee nicht umgesetzt und nur ein blödsinniges "Bild" gebastelt. Es wurde zwar einmal versucht, den "aktiven Desktop" (den ich für sinnvoll halten würde) umzusetzen, aber danach ist Windows derartig oft abgestürzt, dass selbst der sehr begrenzte Versuch, aus dem Desktop etwas zu machen, was produktiv ist, abgebrochen wurde.
Ich habe mir gestern ein Programm angesehen, was etwas macht, was ich in Totalcommander eingebaut haben will. Das Programm heisst VVV und es macht, das was es machen sollte leider nur teilweise. VVV kann den Inhalt von Laufwerken und Verzeichnissen lesen und speichern, damit man eine Datenbank von allen Dateien auf allen Festplatten hat, die man verwendet .. auch dann wenn die nicht am Computer angeschlossen sind. Man kann dann in einer "virtuellen" Ansicht, die Inhaltsverzeichnisse von allen HDD's anzeigen, die man eingelesen hat.
Der Autor von dem Programm hat aber offensichtlich nicht die Technologie, die es in Totalcommander eingebaut hat: man kann nicht den "Verzeichnisbaum mit den Unterverzeichnissen" anzeigen (das ist ein Feature was es anscheinend nur in Totalcommander gibt ... auch die Konkurrenten von TC können das nicht!).
Glücklicherweise kann VVV die eingelesenen Dateilisten im csv Format exportieren ... dann kann man das in Libre-Office Calc importieren und hat dann eine Liste, in der alle Dateien, zum Beispiel, nach ihrem Namen sortiert werden können:
hdd wd0750gb01............ \#--- VIDEOS................................. Zu Gast bei unseren Nachbarn_ Polen
hdd samsung 2gb -1........ \#---MONDE-VOYAGES-DESTINATIONS.....Zu Gast im Schweizer Sueden
hdd WD 1000gb extern.....\#--- VIDEOS ...............................Zu Gast in Frankreich Unterwegs in der Bretagne
hdd samsung 2gb -1........ \#---MONDE-VOYAGES-DESTINATIONS.....Zu Gast in Sueditalien
lokal c:....................... \#---MONDE-VOYAGES-DESTINATIONS.....Zu Gast in Sueditalien
Diese Anzeigemöglichkeit hätte ich gerne in TC, nicht nur im "Verzeichnis mit Unterverzeichnissen anzeigen" - Modus, sondern auch für "gespeicherte Verzeichnisse" von Laufwerken, die gerade nicht angeschlossen sind.
Und ich hätte das gerne auch sortierbar, wie in Libre-Office calc... und dann hätte ich gerne noch einen Kasten den man ankreuzen kann, wenn man eine Datei gefunden hat, die auf einem nicht angeschlossenen Drive ist und die man dort löschen will ... die wird dann markiert, wenn man die entsprechende Festplatte wieder an den Rechner anschliesst.
Ein "Hyper-Totalcommander", der Geräte-übergreifend Dateien (lokale Dateien, Dateien auf nicht angeschlossenen Festplatten, Dateien im Cloud) anzeigen kann, wäre extrem interessant ... so wie ich das sehe könnte man Totalcommander
Viele Grüsse,
brainstuff
"dieser einzige Zweck ein hübsches Bild anzuzeigen" verursacht noch etwas anderes was gar nicht "hübsch" ist ... ich darf hier leider nicht sagen, was das verursacht und warum, weil wir diese Idee einem Hersteller von einem Bereinigungs-Tool verkaufen wollen.
Solcher Dreck wie der Desktop muss abschaltbar sein ... ich arbeite auf Notebooks mit jeweils mindestens 2 externen Bildschirmen ... selbst da werde ich keinen Bildschirm mit diesem nutzlosen Desktop verunstalten. Da hängt man sich besser ein schönes Bild an die Wand: das verbraucht dann wenigstens keinen Strom und wird nicht mit irgendwelchen Icones verunstaltet.
Die Idee vom "Desktop" ist eigentlich ganz interessant, aber Microsoft hat diese Idee nicht umgesetzt und nur ein blödsinniges "Bild" gebastelt. Es wurde zwar einmal versucht, den "aktiven Desktop" (den ich für sinnvoll halten würde) umzusetzen, aber danach ist Windows derartig oft abgestürzt, dass selbst der sehr begrenzte Versuch, aus dem Desktop etwas zu machen, was produktiv ist, abgebrochen wurde.
Ich habe mir gestern ein Programm angesehen, was etwas macht, was ich in Totalcommander eingebaut haben will. Das Programm heisst VVV und es macht, das was es machen sollte leider nur teilweise. VVV kann den Inhalt von Laufwerken und Verzeichnissen lesen und speichern, damit man eine Datenbank von allen Dateien auf allen Festplatten hat, die man verwendet .. auch dann wenn die nicht am Computer angeschlossen sind. Man kann dann in einer "virtuellen" Ansicht, die Inhaltsverzeichnisse von allen HDD's anzeigen, die man eingelesen hat.
Der Autor von dem Programm hat aber offensichtlich nicht die Technologie, die es in Totalcommander eingebaut hat: man kann nicht den "Verzeichnisbaum mit den Unterverzeichnissen" anzeigen (das ist ein Feature was es anscheinend nur in Totalcommander gibt ... auch die Konkurrenten von TC können das nicht!).
Glücklicherweise kann VVV die eingelesenen Dateilisten im csv Format exportieren ... dann kann man das in Libre-Office Calc importieren und hat dann eine Liste, in der alle Dateien, zum Beispiel, nach ihrem Namen sortiert werden können:
hdd wd0750gb01............ \#--- VIDEOS................................. Zu Gast bei unseren Nachbarn_ Polen
hdd samsung 2gb -1........ \#---MONDE-VOYAGES-DESTINATIONS.....Zu Gast im Schweizer Sueden
hdd WD 1000gb extern.....\#--- VIDEOS ...............................Zu Gast in Frankreich Unterwegs in der Bretagne
hdd samsung 2gb -1........ \#---MONDE-VOYAGES-DESTINATIONS.....Zu Gast in Sueditalien
lokal c:....................... \#---MONDE-VOYAGES-DESTINATIONS.....Zu Gast in Sueditalien
Diese Anzeigemöglichkeit hätte ich gerne in TC, nicht nur im "Verzeichnis mit Unterverzeichnissen anzeigen" - Modus, sondern auch für "gespeicherte Verzeichnisse" von Laufwerken, die gerade nicht angeschlossen sind.
Und ich hätte das gerne auch sortierbar, wie in Libre-Office calc... und dann hätte ich gerne noch einen Kasten den man ankreuzen kann, wenn man eine Datei gefunden hat, die auf einem nicht angeschlossenen Drive ist und die man dort löschen will ... die wird dann markiert, wenn man die entsprechende Festplatte wieder an den Rechner anschliesst.
Ein "Hyper-Totalcommander", der Geräte-übergreifend Dateien (lokale Dateien, Dateien auf nicht angeschlossenen Festplatten, Dateien im Cloud) anzeigen kann, wäre extrem interessant ... so wie ich das sehe könnte man Totalcommander
Viele Grüsse,
brainstuff
mfg
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Re: Program Files vs. Programme
Geht mit Gruppenrichtlinien.
Geht mit Everything.brainstuff wrote: 2018-07-25, 12:53 UTCVVV kann den Inhalt von Laufwerken und Verzeichnissen lesen und speichern, damit man eine Datenbank von allen Dateien auf allen Festplatten hat, die man verwendet .. /
Der Autor von dem Programm hat aber offensichtlich nicht die Technologie, die es in Totalcommander eingebaut hat: man kann nicht den "Verzeichnisbaum mit den Unterverzeichnissen" anzeigen
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Re: Program Files vs. Programme
Danke ZoSTeR everything schaue ich mir gerne an ... aber das Integrieren von Laufwerken die gerade nicht angeschlossen sind, ist ein Feature was eigentlich dringend in Totalcommander eingebaut werden muss.
Weisst Du ob in Gruppenrichtlienien nur die Anzeige vom Desktop abgeschaltet wird oder ob das auch abschaltet, dass der Desktop eingelesen wird?
Danke,
brainstuff
Weisst Du ob in Gruppenrichtlienien nur die Anzeige vom Desktop abgeschaltet wird oder ob das auch abschaltet, dass der Desktop eingelesen wird?
Danke,
brainstuff
mfg
brainstuff
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Re: Program Files vs. Programme
Man leitet den Desktop auf ein leeres oder vorbelegtes Verzeichnis via GPO um und gibt dem User nur Leserechte.
Kosmetische Eigenschaften wie Hintergrundbild oder Farbe lassen sich natürlich auch steuern.
Kosmetische Eigenschaften wie Hintergrundbild oder Farbe lassen sich natürlich auch steuern.