7.50 - Wieso immer noch FETT-Schrift als Grundeinstellung?
Moderators: Hacker, Stefan2, white
Hier wird so schön diskutiert, da will ich auch mal meinen Senf dazugeben ...
Für alle Verfechter der Windows-Weiten-Standardschrift für den TC möchte ich einwerfen, dass ich meinen TC sehr oft portabel an fremden Rechnern benutze. Da fände ich das aber überhaupt nicht so schön, wenn der TC immer anders aussähe (SanSerif, Arial, Verdana gibt's immer).
Weiterhin ist es mir völlig egal, ob der TC mit irgendwelchen Standardeinstellungen bezüglich der Schriftart installiert wird, denn das Ändern dieser Einstellungen ist ja so schwer nun auch wieder nicht und sollte selbst Computerlaien nicht wirklich überfordern (immerhin kann ich das in so ziemlich jedem ordentlichen Programm machen).
Mit irgendeiner Einstellung jedenfalls muss der TC ja "ausgeliefert" werden und das kann dann durchaus die Schriftart und -größe sein, die zu allen Versionen einigermaßen passt. Etwas besser skalierbare Dialogfelder würde ich mir aber schon wünschen, damit ich die Schriftgröße auch mal etwas höher drehen kann. Und wenn es schon an's Einstellen der Schriftarten/größen geht, dann vermisse ich eher noch ein paar gesonderte Einstellmöglichkeiten für Statuszeile, Kommandozeile etc.
Den Vorschlag von Karlchen mit den verschiedenen Schematas zum antesten finde ich auch nicht schlecht, aber dann könnten auch noch ein paar Farbschematas beigelegt werden (das ist nämlich für TC-Anfänger viel schwieriger zu verstehen, insbesondere bei den Farben für Dateitypen).
Für alle Verfechter der Windows-Weiten-Standardschrift für den TC möchte ich einwerfen, dass ich meinen TC sehr oft portabel an fremden Rechnern benutze. Da fände ich das aber überhaupt nicht so schön, wenn der TC immer anders aussähe (SanSerif, Arial, Verdana gibt's immer).
Weiterhin ist es mir völlig egal, ob der TC mit irgendwelchen Standardeinstellungen bezüglich der Schriftart installiert wird, denn das Ändern dieser Einstellungen ist ja so schwer nun auch wieder nicht und sollte selbst Computerlaien nicht wirklich überfordern (immerhin kann ich das in so ziemlich jedem ordentlichen Programm machen).
Mit irgendeiner Einstellung jedenfalls muss der TC ja "ausgeliefert" werden und das kann dann durchaus die Schriftart und -größe sein, die zu allen Versionen einigermaßen passt. Etwas besser skalierbare Dialogfelder würde ich mir aber schon wünschen, damit ich die Schriftgröße auch mal etwas höher drehen kann. Und wenn es schon an's Einstellen der Schriftarten/größen geht, dann vermisse ich eher noch ein paar gesonderte Einstellmöglichkeiten für Statuszeile, Kommandozeile etc.
Den Vorschlag von Karlchen mit den verschiedenen Schematas zum antesten finde ich auch nicht schlecht, aber dann könnten auch noch ein paar Farbschematas beigelegt werden (das ist nämlich für TC-Anfänger viel schwieriger zu verstehen, insbesondere bei den Farben für Dateitypen).
Das ließe sich mit einem einzigen (Aus-)Schalter erreichen:ate wrote:Da fände ich das aber überhaupt nicht so schön, wenn der TC immer anders aussähe (SanSerif, Arial, Verdana gibt's immer).
[ ] Systemeinstellungen für Schrift verwenden
Dito! Aber anderseits scheint es eine große Nachfrage nach systemkonformer bzw. nicht fetter Schriftart zu geben.Weiterhin ist es mir völlig egal, ob der TC mit irgendwelchen Standardeinstellungen bezüglich der Schriftart installiert wird...
OverrideDPIEtwas besser skalierbare Dialogfelder würde ich mir aber schon wünschen, damit ich die Schriftgröße auch mal etwas höher drehen kann.
Gruß
Holger
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2ate
Davon abgesehen ist eine mobile Installation ja nicht der Standardfall und um diesen geht es ja hier ja.
Die Lösung von HolgerK finde ich grundsätzlich gut mit der kleinen Abweichung, dass ich die Systemeinstellung als Standard verwenden würde und darüber hinaus gehende Einstellungen diesen Standard lokal im TC überschreiben.
Ich gebe dir teilweise Recht. Bedenke aber bitte, dass der Rest von Windows ohnehin immer anders aussieht.Für alle Verfechter der Windows-Weiten-Standardschrift für den TC möchte ich einwerfen, dass ich meinen TC sehr oft portabel an fremden Rechnern benutze. Da fände ich das aber überhaupt nicht so schön, wenn der TC immer anders aussähe (SanSerif, Arial, Verdana gibt's immer).
Davon abgesehen ist eine mobile Installation ja nicht der Standardfall und um diesen geht es ja hier ja.
Die Lösung von HolgerK finde ich grundsätzlich gut mit der kleinen Abweichung, dass ich die Systemeinstellung als Standard verwenden würde und darüber hinaus gehende Einstellungen diesen Standard lokal im TC überschreiben.
Baensch's Mark wrote:Davon abgesehen ist eine mobile Installation ja nicht der Standardfall und um diesen geht es ja hier ja.
Zwar nicht der Standardfall aber für alle professionellen=Nicht-Heimanwender eben doch ein sehr wesentlicher Aspekt. Personen, die als "Troubleshooter" für firmen- oder abteilungsweite PC-Installationen unterwegs sind (admins, superuser etc.), finden oft eine sehr heterogene "Installationslandschaft" vor, darunter auch von Laien selbst aufgesetzte PCs oder Privatlaptops, die zwar im Netz angemeldet sind, aber z.B. aus persönlichen Gründen oder wegen abweichenden Arbeitsschwerpunkts und Einsatzes von Spezialsoftware mit Administratorrechten nicht das firmenweite Standard-diskimage/-rollout benutzen wollen oder können. Auf solchen Rechnern ist dann meist gar kein TC vorhanden.
Wenn dann der "Hut brennt", werden die admins gerufen - und als erste Massnahme installieren die schon mal vorübergehend einen Trial-TC aus dem Netz - oder sie bringen eben per Stick den firmeneigenen TC zum Einsatzort. Da wäre es dann extrem erschwerend, sich für alle möglichen Windows-Systeme die mit der jeweiligen Schrift verbundenen Einstellungsanpassungen merken - und diese dann erst noch vornehmen zu müssen, bevor der "Rettungseinsatz" beginnen kann.
Eine möglichst arbeits-optimale Konfiguration OOTB ist also nicht unwesentlich. Und wenn es nach mir ginge, würde ich mir z.B. einen TC-Erststart gleich im Vollformat wünschen, ich verstehe aber, dass es für Neulinge vielleicht abschreckend wäre, wenn die Windows-Oberfläche plötzlich nicht mehr im Hintergrund sichtbar wäre.
Die ist auch gut. Aber andere und auch ich haben funktionale Gründe angeführt, warum die systemweit gleiche, bisherige Default-Einstellung effizienter und gewissermassen "auf der sicheren Seite" ist (invariant bei OS-upgrade, Spaltengrenzen, heterogene PCs, deutlich einfachere Implementierung, etc.), hingegen habe ich bisher ausschliesslich vermeintlich ästhetische Gründe für die optisch weitergehende Systemintegration gehört.Baensch's Mark wrote:Die Lösung von HolgerK finde ich grundsätzlich gut mit der kleinen Abweichung, dass ich die Systemeinstellung als Standard verwenden würde
Und wer etwas will, was mit erhöhtem Einstellungsaufwand auf unterschiedlichen Systemen verbunden ist, der muss sich diese Mühe wohl selbst machen, anstatt den konfigurativen Mehraufwand "selbstlos" der Allgemeinheit aufbürden zu wollen.
Ein Kreuzchen (nach Holger's Vorschlag) ist doch nicht zuviel verlangt! Natürlich müssten im Gegenzug die Classic-Fans auch nur ein Kreuzchen wegnehmen. Aber erstens, wie kommen die dazu, wo es doch aus ihrer Sicht bisher ausgezeichnet lief. Wer etwas will, muss dafür etwas tun! Und nicht alle anderen müssen etwas tun, damit es so bleibt! Das ist eine grundsätzliche Frage.
Aber weitaus schwererwiegend ist die Tatsache, dass die TC-Multianwender es ja jedesmal tun müssten! Wer schon ein netzweites Rollout mit TC gescriptet hat, wird begreifen, was für einen erheblichen Arbeitsaufwand es bedeuten würde, diese eine Konfigurationsänderung für ein vollautomatisches Setup vorzunehmen und durchzuführen. Viele Mannstunden, nur damit alles so bleibt? "Danke!", aber "Nein Danke!"
mfg
algol
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2algol
Außerdem - du hast es ja selbst erwähnt - kann man ja einen USB-Stick einstecken auf dem das Programm mit den gewünschten Einstellungen ausgeführt werden kann.
Die anderen Argumente sind rein technisch und helfen nicht bei der Frage, was denn nun der beste Default ist. Das Argument das alles so zu lassen wie es, am wenigsten Aufwand ist, ist wirklich trivial.
Mir ist nicht klar wieso es für das Szenario "Hut brennt" nötig ist eine individuelle Schrift zu benutzen.Wenn dann der "Hut brennt", werden die admins gerufen - und als erste Massnahme installieren die schon mal vorübergehend einen Trial-TC aus dem Netz - oder sie bringen eben per Stick den firmeneigenen TC zum Einsatzort. Da wäre es dann extrem erschwerend, sich für alle möglichen Windows-Systeme die mit der jeweiligen Schrift verbundenen Einstellungsanpassungen merken - und diese dann erst noch vornehmen zu müssen, bevor der "Rettungseinsatz" beginnen kann.
Außerdem - du hast es ja selbst erwähnt - kann man ja einen USB-Stick einstecken auf dem das Programm mit den gewünschten Einstellungen ausgeführt werden kann.
Das sind wir uns einig - darum geht ja der ganze Thread.Eine möglichst arbeits-optimale Konfiguration OOTB ist also nicht unwesentlich.
OS-Upgrade: Das ist ja super. Das OS (oder auch nur das Theme) ändert sich und das Programm sieht immer noch genauso aus.(invariant bei OS-upgrade, Spaltengrenzen, heterogene PCs, deutlich einfachere Implementierung, etc.
Die anderen Argumente sind rein technisch und helfen nicht bei der Frage, was denn nun der beste Default ist. Das Argument das alles so zu lassen wie es, am wenigsten Aufwand ist, ist wirklich trivial.
Es geht um Konsistenz zwischen Windows-Anwendungen und die damit verbundene Erwartungshaltung des Nutzers.hingegen habe ich bisher ausschliesslich vermeintlich ästhetische Gründe für die optisch weitergehende Systemintegration gehört.
Entschuldige aber diesen Spieß kann man natürlich auch leicht rumdrehen. Das bringt uns nicht weiter.nd wer etwas will, was mit erhöhtem Einstellungsaufwand auf unterschiedlichen Systemen verbunden ist, der muss sich diese Mühe wohl selbst machen, anstatt den konfigurativen Mehraufwand "selbstlos" der Allgemeinheit aufbürden zu wollen.
Nein - wie du oben schon richtig erwähnt hast geht es um OOTB - völlig egal wie leicht es zu ändern ist. Es geht nur um den Default.Ein Kreuzchen (nach Holger's Vorschlag) ist doch nicht zuviel verlangt!
Dann könnte man ja nie Defaults ändern, selbst wenn man erkennt, dass es vielleicht ein Fehler war. Eben dieses Festhalten führt dazu das Altlasten ewig mitgeschleppt werden und sowas wie ein in vielen Bereichen längst nötiges Redesign nie stattfinden kann.Natürlich müssten im Gegenzug die Classic-Fans auch nur ein Kreuzchen wegnehmen. Aber erstens, wie kommen die dazu, wo es doch aus ihrer Sicht bisher ausgezeichnet lief. Wer etwas will, muss dafür etwas tun! Und nicht alle anderen müssen etwas tun, damit es so bleibt! Das ist eine grundsätzliche Frage.
Jetzt musst du mir erklären, was du damit meinst.Aber weitaus schwererwiegend ist die Tatsache, dass die TC-Multianwender es ja jedesmal tun müssten!
Lange Rede, kurzer Sinn!
Ich hoffe, dass Christian Ghisler, schon auf Grund dieses immer wiederkehrenden Themas, sich bewogen fühlt mal etwas an der Optik des TC zu verbessern!
Wenn ich den TC weiterempfehle, dann wird zwar die Funktionalität sehr begrüßt, das Look-and-feel wird jedoch immer, gerade bei den jüngeren Aspiranten, als abstoßend kritisiert!
Ich hoffe, dass Christian Ghisler, schon auf Grund dieses immer wiederkehrenden Themas, sich bewogen fühlt mal etwas an der Optik des TC zu verbessern!
Wenn ich den TC weiterempfehle, dann wird zwar die Funktionalität sehr begrüßt, das Look-and-feel wird jedoch immer, gerade bei den jüngeren Aspiranten, als abstoßend kritisiert!
Räubi
(#2852 + #287609)
(#2852 + #287609)
Der Heimanwender installiert TC vielleicht 2mal pro Jahr auf seinem jeweiligen System, der TC-Multianwender hingegen installiert TC vielleicht 3mal pro Woche vom Netz - auch nur vorübergehend zwecks Troubleshootings - auf ganz unterschiedlichen Systemen und möchte nach Möglichkeit überall OOTB eine möglichst arbeitsoptimale Konfiguration, ohne das Erscheinungsbild (Spalten etc.) an verschiedene, von der jeweiligen OS-Version vorgegebene Schriften anpassen zu müssen.Baensch's Mark wrote:Jetzt musst du mir erklären, was du damit meinst.Aber weitaus schwererwiegend ist die Tatsache, dass die TC-Multianwender es ja jedesmal tun müssten!
Dieser Anwender müsste also nach obigem Beispiel das "Kreuzchen" ca. 80mal (3*26 Wochen pro Halbjahr) entfernen, wenn Systemschrift Default wäre, während der Heimanwender es nur 1mal setzen müsste, wenn TC per Default überall die gleiche Schriftart verwenden würde wie bisher, dieser aber lieber Systemschrift hätte.
mfg
algol
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2algol
Wenn ich so ein Supporter oder Admin wäre, würde ich mir einfach eine portable Version erstellen oder direkt mit einer Version im Netz arbeiten.
Die Spaltenbreitenanpassung muss natürlich automatisch passieren.ohne das Erscheinungsbild (Spalten etc.) an verschiedene, von der jeweiligen OS-Version vorgegebene Schriften anpassen zu müssen.
Das heißt also du änderst für einen 5 Minuten Job die Schriftart, weil du mit der aktuellen Schrifteinstellung nicht arbeiten kannst (welche das auch immer sein mag).Dieser Anwender müsste also nach obigem Beispiel das "Kreuzchen" ca. 80mal (3*26 Wochen pro Halbjahr) entfernen, wenn Systemschrift Default wäre
Wenn ich so ein Supporter oder Admin wäre, würde ich mir einfach eine portable Version erstellen oder direkt mit einer Version im Netz arbeiten.
Nein, zum Kuckuck, ich will die Schriftart ja gerade nicht ändern müssen, und bislang musste man das ja auch nicht. Ich will nur eine möglichst deutlich lesbare Schriftart in einer Grösse, wo alle Informationen (Name, Extension, Dateigrösse, Datum/Zeit, Attr.) zugleich lesbar sind, ohne wie beim "Horrorvorbild" Explorer für die Detailansicht erst Fenster samt Spalten herrichten zu müssen, bevor alle Informationen sichtbar werden.Baensch's Mark wrote:Das heißt also du änderst für einen 5 Minuten Job die Schriftart, weil du mit der aktuellen Schrifteinstellung nicht arbeiten kannst (welche das auch immer sein mag).
Wenn ich so ein Supporter oder Admin wäre, würde ich mir einfach eine portable Version erstellen oder direkt mit einer Version im Netz arbeiten.
Wegen MS SansSerif bold (oder meinetwegen jeder anderen, gleich gut oder besser lesbaren Schrift, möglichst ohne "fuzzytype") klappt das im TC OOTB bisher hervorragend.
Wenn nun ein Benutzer eine relativ grosse Icon-beschriftung im System eingestellt hat, so wie das z.B. bei 1920*1200 dringend geboten erscheint, und TC würde diese Schrift OOTB übernehmen, dann wären ohne mühsame Umstellung nicht alle Informationen auf einen Blick sichtbar bzw. zum Teil abgeschnitten.
Und ich bin auch kein Supporter, helfe aber oft aus Gefälligkeit, weil ich darum gebeten werde. Darüberhinaus sind aber etliche Supporter in meinem Verantwortungsbereich tätig, und ich sehe es als meine Aufgabe, Mitarbeiter nicht mit unnötiger Zusatzarbeit zu belasten.
mfg
algol
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2algol
Wie auch immer der Beenutzer versucht eine höhere Pixeldichte auszugleichen, warum sollte er es in Windows anders machen als im Total Commander? Der Explorer hat genauso eine mehrspaltige Ansicht wie der Total Commander. Das gleiche gilt für andere Anwendungen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Ich greife dein Beispiel gerne auf. In dem einen Fall erhöht der Benutzer die Schriftgröße systemweit, aber beim Total Commander soll der gleiche Effekt durch vorgegebene Fettschrift erzielt werden.Wenn nun ein Benutzer eine relativ grosse Icon-beschriftung im System eingestellt hat, so wie das z.B. bei 1920*1200 dringend geboten erscheint, und TC würde diese Schrift OOTB übernehmen, dann wären ohne mühsame Umstellung nicht alle Informationen auf einen Blick sichtbar bzw. zum Teil abgeschnitten.
Wie auch immer der Beenutzer versucht eine höhere Pixeldichte auszugleichen, warum sollte er es in Windows anders machen als im Total Commander? Der Explorer hat genauso eine mehrspaltige Ansicht wie der Total Commander. Das gleiche gilt für andere Anwendungen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
hmm? das kann ich so nicht unterschreibenalgol wrote:..Wenn nun ein Benutzer eine relativ grosse Icon-beschriftung im System eingestellt hat, so wie das z.B. bei 1920*1200 dringend geboten erscheint...
gerade hohe aufloesungen haben doch den vorteil das man dann so mehr platz hat und auch mehr sieht
das verschenk ich doch nicht durch ne hoehere font die ich in 5m entfernung noch lesen kann
auch was "verwaschen" an geht - ich find die schrift unter vista und seven zb hier auf mein lappy sehr scharf und sehr angenehm zu lesen
ich seh da nix verschwommenes oder unscharfes ?! ds argument lees ich oefter - konnte es aber nie nachvollziehen (mit ausnahmen - zb comboboxen in wpf apps) bei mir ist immer alles schoen gestochen scharf - und das ohne das etwas pixelig ist (was mich im uebrigen deutlich mehr stoeren wuerde)
In Vista (vermutlich Se7en auch) können die Icons auf dem Desktop mit Strg+Mausrad vergrössert/verkleinert werden.
Ich habe mal eine Frage:
Wenn der TC sich zukünftig an den Systemeinstellungen orientiert, wird dann bei jedem Start geschaut, welche Windows-Systemschrift(en) verwendet werden ? Oder nur einmal bei der Installation ?
Noch eine Frage:
Gibt es generell eine Richtlinie, welche Schriftarten in Windows enthalten sein müssen und welche gelöscht werden könnten ?
Verbessert sich die Performance von zB Vista wenn weniger Schriftarten installiert sind ?
Ich habe mal eine Frage:
Wenn der TC sich zukünftig an den Systemeinstellungen orientiert, wird dann bei jedem Start geschaut, welche Windows-Systemschrift(en) verwendet werden ? Oder nur einmal bei der Installation ?
Noch eine Frage:

Gibt es generell eine Richtlinie, welche Schriftarten in Windows enthalten sein müssen und welche gelöscht werden könnten ?
Verbessert sich die Performance von zB Vista wenn weniger Schriftarten installiert sind ?
Hui, mit diesem Thread habe ich wohl den Finger in eine Wunde gelegt.
Vielleicht wäre wirklich die simpelste "Änderung", mit der sowohl die Alteingesessenen als auch die Novizen leben könnten, ein oder mehrere Screenshots auf der Homepage, wie die GUI dieses Programms aussehen KÖNNTE.
Weil
http://www.ghisler.com/dpicture.htm
sieht schon ziemlich grauslig aus - wie von Vorschreibern schon angemerkt.
Selbst unter computer-affinen Menschen habe ich solche Kommentare bekommen wie "TotalCommander, das ist doch dieses Tool mit der DOS-Schrift."
Nun, ich kann damit leben - ich weiß ja, dass ich das Layout ändern kann.
Deshalb war dieser Thread einfach als Anmerkung gemeint, dass das Default-Layout in der "Noch-Nicht-TotalCommander-Welt" nicht so gut ankommt. -
Auch wenn's klar ist, dass man TC fast ganz nach seinen Wünschen umkonfigurieren kann.
Aber ich bin ja nicht der Kaufmännische Berater des TC - und wenn Herr Ghisler damit gute Erfahrungen gemacht hat, wird er wohl auch die Screenshots nicht ändern. -
Nun, gibt Wichtigeres auf der Welt.
Vielleicht wäre wirklich die simpelste "Änderung", mit der sowohl die Alteingesessenen als auch die Novizen leben könnten, ein oder mehrere Screenshots auf der Homepage, wie die GUI dieses Programms aussehen KÖNNTE.
Weil
http://www.ghisler.com/dpicture.htm
sieht schon ziemlich grauslig aus - wie von Vorschreibern schon angemerkt.
Selbst unter computer-affinen Menschen habe ich solche Kommentare bekommen wie "TotalCommander, das ist doch dieses Tool mit der DOS-Schrift."
Nun, ich kann damit leben - ich weiß ja, dass ich das Layout ändern kann.
Deshalb war dieser Thread einfach als Anmerkung gemeint, dass das Default-Layout in der "Noch-Nicht-TotalCommander-Welt" nicht so gut ankommt. -
Auch wenn's klar ist, dass man TC fast ganz nach seinen Wünschen umkonfigurieren kann.
Aber ich bin ja nicht der Kaufmännische Berater des TC - und wenn Herr Ghisler damit gute Erfahrungen gemacht hat, wird er wohl auch die Screenshots nicht ändern. -
Nun, gibt Wichtigeres auf der Welt.
Nun, es dürfte Dir als scharfsinnigem Beobachter nicht entgangen sein, dass der fundamentalste Unterschied und zugleich auch Vorteil des TC gegenüber Explorer ja gerade darin besteht, ohne mühsames Zurechtrichten von Fenstern und Spalten standardmässig zwei Dateifenster nebeneinander anzuzeigen, was Dateioperationen zwischen Quelle und Ziel extrem erleichtert.Baensch's Mark wrote:In dem einen Fall erhöht der Benutzer die Schriftgröße systemweit, aber beim Total Commander soll der gleiche Effekt durch vorgegebene Fettschrift erzielt werden.
Wie auch immer der Beenutzer versucht eine höhere Pixeldichte auszugleichen, warum sollte er es in Windows anders machen als im Total Commander? Der Explorer hat genauso eine mehrspaltige Ansicht wie der Total Commander.
Das bedingt jedoch, dass am Bildschirm eben gleich zweimal nebeneinander Name, Extension, Dateigrösse, Datum/Zeit sowie Attr. zugleich lesbar und vollständig dargestellt werden müssen. Und das ist sehr wohl eine Platzfrage.
Da ich nicht zu denen gehöre, die ihren Desktop mit Dutzenden von Icons "zuzumüllen" pflegen, ist die Platzfrage bei der Icon-beschriftung hingegen von untergeordneter Bedeutung gegenüber der Lesbarkeit.
Man kann es nun drehen und wenden, wie man möchte, bei gleicher - und im Falle des TC wegen der darzustellenden Informationen erzwungen kleiner/enger - Schrift ist die Fettschriftvariante stets deutlich leichter/schneller erfassbar.
Diese durch eine hübschere aber zur Erzielung gleich guter Lesbarkeit grössere/weitere Normalschrift zu ersetzen, ist bei den Icons kein Problem, bei 2xName, Extension, Dateigrösse, Datum/Zeit sowie Attr. eben schon.
mfg
algol