
icfu: Also die Angaben in Posting #15 war nur ein Beispiel.
Also ich versuche zusammenzufassen: Um das Skript zu testen hatte ich folgenden Szenario:
Meine Source-Daten waren 300MB jpeg Dateien im Verzeichnis D:\Fotos\Hochzeit
Mein Ziel-Verzeichnis für das Backup war D:\backup
Code: Select all
sourceFolders = Array("d:\fotos")
const DESTINATION="d:\bkup"
const FULL_PATHNAME=false
Wie in Posting #10 beschrieben habe ich zunächst das ganze Verzeichnis einmal gebackupt. Dabei wurde D:\backup\2008-04-22~01\fotos\hochzeit angelegt (zumindest hieß das Verzeichnis ungefähr so)
Das Skript selbst habe ich NIE geändert (nach der ursprünglichen Konfiguration natürlich). Beim "
2. Durchgang" habe ich nur auf meiner Festplatte das Verzeichnis
D:\Fotos\Hochzeit in
D:\Fotos\Hochzeit1 umbenannt.
Beim "
3. Durchgang" habe ich ALLES so gelassen wie es war (also Verzeichnis "D:\Fotos\Hochzeit1" nicht mehr verändert und auch die Dateien nicht), mit den bereits erwähnten Resultaten.
Aber macht nichts, wenn ich die Dateien nicht auf Nicht-NTFS-Medien (zB DVD) im Anschluss transferieren kann im Bedarfsfall, dann muss ich sowieso nach einem anderen Programm Ausschau halten...