Ich habe die Version 7.55 (64bit)
Das Betriebssystem ist Windows 7 Ultimate 64bit
Ich musste feststellen,dass obwohl deutsch eingestellt ist die Sprache englisch bleibt: Z.B. Ordner "Program Files" und nur ein deutscher link "Programme"; das gilt auch für andere Ordner: Habe ich da etwas falsch gemacht; der Windows 7 Explorer kann es da besser.
Oder kann das die aktuelle des (Norton) Total Commanders
Für einen Hinweis auf eventuell falsche Einstellungen wäre ich dankbar
Systemordner-Namen: Deutsch und/oder englisch
Moderators: white, Hacker, Stefan2
Hallo ceger,
Die Spracheinstellung ändert die Sprache im TC-Interface, d.h. die Bezeichnungen im Menü oder im Konfigurationsdialog usw., nicht aber die Ordner- und Dateinamen wie sie auf der Festplatte gespeichert sind.
Der Explorer gaukelt einem was vor, zeigt sprachspezifische Namen anstelle von den Namen, die wirklich auf der Festplatte gespeichert sind.
Hier gab es auch eine Diskussion dazu - Vista: Localized directory names.
HTH
Roman
Die Spracheinstellung ändert die Sprache im TC-Interface, d.h. die Bezeichnungen im Menü oder im Konfigurationsdialog usw., nicht aber die Ordner- und Dateinamen wie sie auf der Festplatte gespeichert sind.
Der Explorer gaukelt einem was vor, zeigt sprachspezifische Namen anstelle von den Namen, die wirklich auf der Festplatte gespeichert sind.
Hier gab es auch eine Diskussion dazu - Vista: Localized directory names.
HTH
Roman
Mal angenommen, du drückst Strg+F, wählst die FTP-Verbindung (mit gespeichertem Passwort), klickst aber nicht auf Verbinden, sondern fällst tot um.
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tamaleus
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Guten Tag
Ich habe diesen und auch den angeführten "Vista/Localize"-Eintrag in groben Zügen gelesen. Was ich nicht verstehe, ist eine Haltung, wie sie durch Statements wie "Sorry, I will never do that. Total Commander has ALWAYS shown what is on disk, not any fancy virtual folder simulations." an den Tag gelegt wird. Mal abgesehen davon, dass es hier auch weitere, m. E. berechtigte Einwendungen gibt. Aber item.
Es geht ja - so verstehe ich das - nicht um eine Grundsatzfrage, sondern eher darum, dass es der/die eine gerne so, und die/der andere eben lieber anders hätte. Und warum wenigstens das, also das freie Wählen nicht ermöglicht wird, verstehe ich - um ehrlich zu sein - wirklich nicht. Micht stört sehr, dass es an einer Stelle deutsch- und im anderen Tool englisch-sprachig ist, wobei mich die jeweils unterschiedliche Position der jeweiligen Ordner stört. Mal ist "Bilder" weit oben (einsortiert) und mal ist "Pictures" eben viel weiter unten. Und für mich als Gewohnheits-"Tier" ist das sehr mühsam. It is as simple as that.
Daher wäre meine Frage, ja Bitte, ob es nicht doch einen Lösungsweg für diesen - mehrfach geäusserten - Wunsch gibt (die Option, optional Ordner analog zum Browser benannt zu bekommen), diesen User- oder sagen wir mal Kunden-Vorschlag zu realisieren.
Mit bestem Dank und freundlichem Gruss
MK
Ich habe diesen und auch den angeführten "Vista/Localize"-Eintrag in groben Zügen gelesen. Was ich nicht verstehe, ist eine Haltung, wie sie durch Statements wie "Sorry, I will never do that. Total Commander has ALWAYS shown what is on disk, not any fancy virtual folder simulations." an den Tag gelegt wird. Mal abgesehen davon, dass es hier auch weitere, m. E. berechtigte Einwendungen gibt. Aber item.
Es geht ja - so verstehe ich das - nicht um eine Grundsatzfrage, sondern eher darum, dass es der/die eine gerne so, und die/der andere eben lieber anders hätte. Und warum wenigstens das, also das freie Wählen nicht ermöglicht wird, verstehe ich - um ehrlich zu sein - wirklich nicht. Micht stört sehr, dass es an einer Stelle deutsch- und im anderen Tool englisch-sprachig ist, wobei mich die jeweils unterschiedliche Position der jeweiligen Ordner stört. Mal ist "Bilder" weit oben (einsortiert) und mal ist "Pictures" eben viel weiter unten. Und für mich als Gewohnheits-"Tier" ist das sehr mühsam. It is as simple as that.
Daher wäre meine Frage, ja Bitte, ob es nicht doch einen Lösungsweg für diesen - mehrfach geäusserten - Wunsch gibt (die Option, optional Ordner analog zum Browser benannt zu bekommen), diesen User- oder sagen wir mal Kunden-Vorschlag zu realisieren.
Mit bestem Dank und freundlichem Gruss
MK
Hi,
ich finde es, so wie es ist, korrekt.
Dass man die Texte im TotalCommander anpassen kann ist i.O., das ist m.E. hier aber auch nicht das Thema.
Wenn es um die Ordnernamen auf den Platten geht, dann ist es - aus meiner Sicht - korrekt, dass der TC das anzeigt was vorhanden ist, nämlich "Program Files" und nicht "Programme" oder "Benutzer" statt "Users".
Wenn ich meine Programme - oder Teile davon - unter E:\program files installiere, dann zeigt der Explorer ja auch den korrekten Namen an und nicht Programme wie für den Ordner auf C:
Gruß
Robert
ich finde es, so wie es ist, korrekt.
Dass man die Texte im TotalCommander anpassen kann ist i.O., das ist m.E. hier aber auch nicht das Thema.
Wenn es um die Ordnernamen auf den Platten geht, dann ist es - aus meiner Sicht - korrekt, dass der TC das anzeigt was vorhanden ist, nämlich "Program Files" und nicht "Programme" oder "Benutzer" statt "Users".
Wenn ich meine Programme - oder Teile davon - unter E:\program files installiere, dann zeigt der Explorer ja auch den korrekten Namen an und nicht Programme wie für den Ordner auf C:
Gruß
Robert
AMD Ryzen 9 5950X, 64GB RAM, Asus ROG B550-E Gaming, ASUS TUF RTX 3080Ti OC
Win10 Pro: WD Black SN850 1TB (M.2 NVMe), Crucial MX500 4000GB, WD40EFRX 4TB, WD DC H530 14TB
OpenSuse TumbleWeed: Crucial MX500 2000GB
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tamaleus
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Das ist alles in Ordnung. Und es verlangt ja auch niemand, dass, wer das nicht möchte, ein Flag bei - so sie vorhanden wäre - der Option "Ordnernamen in Deutsch anzeigen" (o. ä.) setzen muss.
Warum aber sollen die, die das gerne würden, nicht dürfen? Das, bitte, ist meine Frage. Denn der jetzige Ansatz kommt mir vor, als wollten andere bestimmen, was ich gerne möchte, bzw. darf. Nicht sehr liberal, nicht wahr? Mal ganz abgesehen davon, dass ich selbstverständlich auch eine Lizenz erworben und für die Nutzung bezahlt habe. Und da kommt mir - mit Verlaub - eine derart rigide Haltung auch nicht sehr demokratisch vor, selbst, wenn mir klar ist, dass letztlich der "Inhaber" entscheidet. Was aber an einer "Option" nicht legitim sein soll, leuchtet mir halt - ich bitte um Entschuldigung - nicht ein.
Warum aber sollen die, die das gerne würden, nicht dürfen? Das, bitte, ist meine Frage. Denn der jetzige Ansatz kommt mir vor, als wollten andere bestimmen, was ich gerne möchte, bzw. darf. Nicht sehr liberal, nicht wahr? Mal ganz abgesehen davon, dass ich selbstverständlich auch eine Lizenz erworben und für die Nutzung bezahlt habe. Und da kommt mir - mit Verlaub - eine derart rigide Haltung auch nicht sehr demokratisch vor, selbst, wenn mir klar ist, dass letztlich der "Inhaber" entscheidet. Was aber an einer "Option" nicht legitim sein soll, leuchtet mir halt - ich bitte um Entschuldigung - nicht ein.
Ich denke damit ist klar das es hier nicht darum geht, einen Userwunsch nicht zu erfüllen, sondern um das Leitmotiv das der Author seinem TotalCommander gegeben hat.ghisler(Author) wrote:Sorry, I will never do that. Total Commander has ALWAYS shown what is on disk, not any fancy virtual folder simulations.
Gute Ideen sind immer willkommen (auch von Usern ohne Lizenz!) - wenn sie zur Philosophie des TC passen und der Aufwand gerechtfertigt ist, dann wird auch was implementiert.
In diesem Sinne, wenn du noch mehr Ideen hast - immer her damit!
Gruss
-
Wilhelm M.
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matixx hat die Sache ohnehin schon auf den Punkt gebracht.
Was man auch bedenken sollte, ist, dass es mit der Einführung dieser Option nicht ein für allemal getan ist, sondern es werden mit dieser Option in Zukunft immer wieder kleine Problemchen auftauchen, in speziellen Fällen. Dann muss Herr Ghisler immer wieder an dieser Option herumbastelen, obwohl sie ihm schlicht zuwider ist. Das will er einfach nicht. Es ist sein Programm und er hat bestimmte Vorstellungen, in welche Richtung es sich entwickeln soll. Das muss man akzeptieren oder eben nicht und dann eben einen anderen Dateimanager verwenden. Die Frage nach "demokratisch" oder nicht stellt sich hier nicht. Autoren sind keine Politiker, die eine Mehrheit haben wollen (Gott sei Dank).
Was man auch bedenken sollte, ist, dass es mit der Einführung dieser Option nicht ein für allemal getan ist, sondern es werden mit dieser Option in Zukunft immer wieder kleine Problemchen auftauchen, in speziellen Fällen. Dann muss Herr Ghisler immer wieder an dieser Option herumbastelen, obwohl sie ihm schlicht zuwider ist. Das will er einfach nicht. Es ist sein Programm und er hat bestimmte Vorstellungen, in welche Richtung es sich entwickeln soll. Das muss man akzeptieren oder eben nicht und dann eben einen anderen Dateimanager verwenden. Die Frage nach "demokratisch" oder nicht stellt sich hier nicht. Autoren sind keine Politiker, die eine Mehrheit haben wollen (Gott sei Dank).
Grüße/Regards,
Wilhelm
Wilhelm