hallo zusammen,
die handelsüblichen usb-festplatten sind meist vom hersteller aus gründen der kompatibilität auf fat32 formattiert.
wenn ich jetzt zb an einige für den TC angekündigte änderungen denke (zb lange pfadnamen mit 1024 zeichen etc):
kann das in fat32 zu problemen führen ?
die hersteller raten komischerweise alle von einer umformatierung für ihre usb-festplatten ab, insbesondere wenn schon daten drauf sind. kann das noch andere als kompatibilätsgründe haben ?
habe auch festgestellt, dass verknüpfungen auf ntfs-platten beim umbenennen/verschieben des zieles automatisch angepasst werden und auf der externen fat32-platte nicht (also dann ins leere verweisen) (vista).
oder ist das generell so, dass verknüpfungen auch bei angehängten wechselplatten nicht aktualisieriert werden, ganz unabhängig vom dateisystem ntfs / fat32 ?
sollte man auf ntfs umformatieren auch wenn schon reichlich daten drauf sind ?
dank und gruss
Dateisystem externer USB-Festplatten (FAT32/NTFS)
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Ja (siehe wikipedia) ... Pfadlänge 255 Zeichen, Dateigröße max 4GB ...einige für den TC angekündigte änderungen denke (zb lange pfadnamen mit 1024 zeichen etc):
kann das in fat32 zu problemen führen ?
Nicht nur mit FAT32 werden Probleme auftauchen, mit dem TC kannst du diese Dateien bearbeiten und kopieren, aber andere Programme sind meist nicht darauf vorbereitet ...
#5767 Personal license
wenn andere anwendungen damit (zunächst) eh nicht zurechtkommen, dann könnte/sollte man ja auch beim fat32 des herstellers bleiben (wenn anderes wie 4gb, berechtigungen etc nicht stört). und was ist mit dem win-explorer ?
ganz praktisch wäre etwas mehr platz ja durchaus. schon beim abspeichern von websites entstehen innerhalb dieser site durch mehrere hierarchiebenen riesige pfadlängen - auch wenn man sich in dem selbst vergebenen dateinamen kurzgefasst hat.
aber weiss man zu den unterschieden im verhalten von fat32/ntfs beim umbenennen/verschieben von verknüpfungszielen auf externen usb-platten was konkretes ?
brauchbar aktualisierte verknüpfungen bei ntfs wären j schon ein grunde ein risiko bei der konvertierung in kauf zu nehmen.
ganz praktisch wäre etwas mehr platz ja durchaus. schon beim abspeichern von websites entstehen innerhalb dieser site durch mehrere hierarchiebenen riesige pfadlängen - auch wenn man sich in dem selbst vergebenen dateinamen kurzgefasst hat.
aber weiss man zu den unterschieden im verhalten von fat32/ntfs beim umbenennen/verschieben von verknüpfungszielen auf externen usb-platten was konkretes ?
brauchbar aktualisierte verknüpfungen bei ntfs wären j schon ein grunde ein risiko bei der konvertierung in kauf zu nehmen.
Beim Konvertieren von FAT nach NTFS, zumindest wenn man den windowseigenen convert-Befehl verwendet, entstehen 512-Byte-Cluster und die drücken auf die Performance, außerdem wird die MFT nicht zentriert und die Dateirechte werden nicht vernünftig gesetzt. Besser die Daten zwischenlagern, frisch mit NTFS formatieren und dann zurückspielen, alles andere ist Frickelkram.die hersteller raten komischerweise alle von einer umformatierung für ihre usb-festplatten ab, insbesondere wenn schon daten drauf sind. kann das noch andere als kompatibilätsgründe haben ?
Dafür ist ein Windows-Dienst verantwortlich, unter XP heißt der Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client).habe auch festgestellt, dass verknüpfungen auf ntfs-platten beim umbenennen/verschieben des zieles automatisch angepasst werden und auf der externen fat32-platte nicht (also dann ins leere verweisen) (vista).
Icfu
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ja - danach habe ich gesucht. danke !
mit den richtigen begriffen "Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client)" findet man auch das richtige.
der dienst heisst auch in vista so und ist von ms auch selbst sehr präzise beschrieben. nur die zugehörige datenbank heisst offenbar anders.
und er bedient auch nur ntfs-volumes - wenn man den service haben will, dann ist nix mit fat32.
und will man "Frickelkram" mit convert vermeiden, dann ist auch noch ne neue platte angesagt ( ... und mau, mit einem schönen ferienhaus in oberammergau).
mit den richtigen begriffen "Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client)" findet man auch das richtige.
der dienst heisst auch in vista so und ist von ms auch selbst sehr präzise beschrieben. nur die zugehörige datenbank heisst offenbar anders.
und er bedient auch nur ntfs-volumes - wenn man den service haben will, dann ist nix mit fat32.
und will man "Frickelkram" mit convert vermeiden, dann ist auch noch ne neue platte angesagt ( ... und mau, mit einem schönen ferienhaus in oberammergau).