Lange Pfadnamen

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Tahattmeruh
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Post by *Tahattmeruh »

Der verlinkte Beitrag enthält leider keine Gründe sondern nur Mutmaßungen.
Ich würde mir auch wünschen wenn die Pfade 32k Länge unterstützen würden.
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norfie²
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Post by *norfie² »

Na ja, halt der naheliegendste - Speicherplatzbedarf.
Because it would cause a huge memory usage ...
Da wir die Impelementierungen nicht kennen, welche von der Aenderung betroffen sind, sind sinnvolle weitere Ratschlaege/Aussagen eher schwierig - wie z.B., dass durch eine (einfache) Aenderung auf 32k-Pfadlaenge der Speicherplatzbedarf auf das 128fache steigen und damit die Anzahl der maximal verarbeitbaren Dateien von 8M auf 64k fallen wuerde.
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Tahattmeruh
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Post by *Tahattmeruh »

Deswegen wären dynamische Strings am besten.
Aber auch so bin ich bereit 500MB oder 1GB zu opfern damit ich endlich lange Pfade und Dateien benutzen kann.
Wäre super wenn man die Länge einstellen könnte.
hardbreaker
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Post by *hardbreaker »

norfie² wrote:Na ja, halt der naheliegendste - Speicherplatzbedarf.
Because it would cause a huge memory usage ...
Da wir die Impelementierungen nicht kennen, welche von der Aenderung betroffen sind, sind sinnvolle weitere Ratschlaege/Aussagen eher schwierig - wie z.B., dass durch eine (einfache) Aenderung auf 32k-Pfadlaenge der Speicherplatzbedarf auf das 128fache steigen und damit die Anzahl der maximal verarbeitbaren Dateien von 8M auf 64k fallen wuerde.
Klar, leider kenne ich auch nicht die Architektur dieser Software; aber wer würde denn so viele Pfade speichern wollen ?

Und - falls doch mal benötigt - wie siehts mit STL Containern aus (dynamisch) und dynamischen Strings ?

Den Code, der hier tatsächlich und regelmäßig eine 1GB oder 2GB Grenze sprengen würde möchte ich sehen.
Alte SW Strukturen, die fixe Arraylängen und fixe Strings verarbeiten können da nicht mithalten, aber sind die SW Strukturen im TC nicht im Laufe der Zeit mal modernisiert worden ???

Oder befinden wir uns möglicherweise gerade in einer solchen Phase ?
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ghisler(Author)
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Post by *ghisler(Author) »

TC benutzt nur in den eingelesenen Dateilisten dynamische Strings für die Dateinamen. In so gut wie allen Funktionen benutzt er Stringvariablen fester Länge und Längenüberprüfung, um das Risiko von Overflows möglichst gering zu halten (und die Programmkomplexität zu begrenzen).
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