Liebe Total-Commander-Gemeinde,
ist es eigentlich möglich (oder soll es in einer der kommenden Versionen möglich sein), eine Zeitsteuerung ("Scheduling") für Synchronisiervorgänge einzurichten?
Damit könnte es TC dann locker mit Programmen wie "AllSync", "FileLogger" o. ä. aufnehmen.
Vielen Dank schon im voraus für Eure Rückmeldung(en).
Gruß
Struppi
Zeitsteuerung für Synchronisiervorgänge?
Moderators: Hacker, Stefan2, white
Zeitsteuerung für Synchronisiervorgänge?
Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung,
Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu
stoppen!
Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu
stoppen!
Ich finde dies eine absolut valide Idee! Wenn es irgend eine Option geben würde, die das Synchronisieren (symmetrisch bzw. asymmetrisch) direkt starten würde, wäre das großartig.
Ich habe noch kein schlankeres und kein besseres Tool zum Synchronisieren gesehen als der TC!
Mein vorschlag an Christian könte sein:
totalcmd.exe [/o] [/n] [Drive1:\Directory1 [Drive2:\Directory2]] [/i=name.ini] [/f=ftpname.ini] [{/SYNC|/SYNCA}]
{/SYNC|/SYNCA} sind mein Wunschdenken und bewirken, daß der TC gestartet wird, mit den angegebenen Pfaden links und rechts + Starten der Verzeichnissynchronisierung mit eben diesen Verzeichnissen + Ausführen der Synchronisierung. Mit /SYNCA wird zusätzlich der Asynchron-Flag gesetzt, mit /SYNC wird er nicht gesetzt.
Wenn der TC mit diesen Paramentern gestartet wird, soll es auch sofort danach beendet werden.
Na, Christian Ghisler? Was halten Sie von diesem Vorschlag?
DIE VERKAUFSZAHLEN VON NC LIZENZEN WÜRDEN SICH MIT DIESER IMPLEMENTIERUNG WAHRSCHEINLICH ERHÖHEN!
Allein ich kenne vom Stand weg mindestens eine handvoll Leute, bei denen ich ein Interesse wecken würde, eine Lizenz von NC zu kaufen, wenn diese Optionen existieren würden.
Es ist jetzt schon das beste Tool der Welt
Aber mit dieser Option...
Grüße,
Manuel
Ich habe noch kein schlankeres und kein besseres Tool zum Synchronisieren gesehen als der TC!
Mein vorschlag an Christian könte sein:

totalcmd.exe [/o] [/n] [Drive1:\Directory1 [Drive2:\Directory2]] [/i=name.ini] [/f=ftpname.ini] [{/SYNC|/SYNCA}]
{/SYNC|/SYNCA} sind mein Wunschdenken und bewirken, daß der TC gestartet wird, mit den angegebenen Pfaden links und rechts + Starten der Verzeichnissynchronisierung mit eben diesen Verzeichnissen + Ausführen der Synchronisierung. Mit /SYNCA wird zusätzlich der Asynchron-Flag gesetzt, mit /SYNC wird er nicht gesetzt.
Wenn der TC mit diesen Paramentern gestartet wird, soll es auch sofort danach beendet werden.
Na, Christian Ghisler? Was halten Sie von diesem Vorschlag?
DIE VERKAUFSZAHLEN VON NC LIZENZEN WÜRDEN SICH MIT DIESER IMPLEMENTIERUNG WAHRSCHEINLICH ERHÖHEN!
Allein ich kenne vom Stand weg mindestens eine handvoll Leute, bei denen ich ein Interesse wecken würde, eine Lizenz von NC zu kaufen, wenn diese Optionen existieren würden.
Es ist jetzt schon das beste Tool der Welt

Aber mit dieser Option...

Grüße,
Manuel
Matrose,

Roman
Wir wollen aber, dass sich TC verkauft.DIE VERKAUFSZAHLEN VON NC LIZENZEN WÜRDEN SICH MIT DIESER IMPLEMENTIERUNG WAHRSCHEINLICH ERHÖHEN!
Allein ich kenne vom Stand weg mindestens eine handvoll Leute, bei denen ich ein Interesse wecken würde, eine Lizenz von NC zu kaufen, wenn diese Optionen existieren würden.

Roman
Mal angenommen, du drückst Strg+F, wählst die FTP-Verbindung (mit gespeichertem Passwort), klickst aber nicht auf Verbinden, sondern fällst tot um.
Aufgabenplanung ist eine Funktion, die neue Windows-Versionen bereits haben. Das Starten des Synchronisieren-Tools mit bestimmten Einstellungen ist zumindest denkbar...
Mir ist aber nicht klar wie sich daraus eine automatische Synchronisierung ergeben soll. Dazu bräuchte müssten im Grunde Regeln wie "ändere alle ungleichen Dateien nach kopieren nach links" über die Kommandozeile übergeben werden. Erst dann würde es wirklich automatisch gehen. Ob das Ergebnis dann immer wie gewünscht ist, ist allerdings eine andere Frage.
Mir ist aber nicht klar wie sich daraus eine automatische Synchronisierung ergeben soll. Dazu bräuchte müssten im Grunde Regeln wie "ändere alle ungleichen Dateien nach kopieren nach links" über die Kommandozeile übergeben werden. Erst dann würde es wirklich automatisch gehen. Ob das Ergebnis dann immer wie gewünscht ist, ist allerdings eine andere Frage.
Ich auch nicht. Aber ein Dateimanager ist nicht zum Automatisieren gedacht. Dafür gibt's andere Tools wie robocopy, rsync (ja, auch den gibt's in Form von cwrsync für Windows), xxcopy usw. usf.Matrose wrote:Ich habe noch kein schlankeres und kein besseres Tool zum Synchronisieren gesehen als der TC!
MfG Dalai
#101164 Personal licence
Ryzen 5 2600, 16 GiB RAM, ASUS Prime X370-A, Win7 x64
Plugins: Services2, Startups, CertificateInfo, SignatureInfo, LineBreakInfo - Download-Mirror
Ryzen 5 2600, 16 GiB RAM, ASUS Prime X370-A, Win7 x64
Plugins: Services2, Startups, CertificateInfo, SignatureInfo, LineBreakInfo - Download-Mirror
Lefteous: Guter Tip! Ja, überschreiben ungleicher Dateien müßte immer eingeschaltet sein, sonst macht ein Automatismus keinen Sinn.
Dalai:
a) Du hast Recht: Zum Automatisieren ist der Dateimanager nicht gedacht. Der Sinn dieses Beitrags ist, eine Automatisierung hier vorzuschlagen.
b) Ich weiß daß ich mit Batches dieses sehr gut bewerkstelligen kann. Ich habe z.B. ein voll-generisches Batch, das ich seit DOS3.3. (mit winzigen Anpassungen) verwende. Ein Protokoll schreibt es natürlich auch. Das ist nicht das Thema.
Was man im Prinzip braucht ist die Funktionalität des XCOPY mit Optionen /d /s ... . Das /d ohne Datumsangabe. Damit erreicht man ein Kopieren aller neueren Versionen. Eingeplant im 1h-Takt hast Du keine Kopfschmerzen mehr. Im Notebook mit PCMCIA Karte (am besten bündig abgeschlossen), und ein Verrecken der Festplatte wird mit einem Schmunzeln quittiert. Keine Extra-Geräte, nichts. In Desktops, eine 2. Festplatte, fertig.
Nur das braucht TC, und damit würde es sich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich kann auch mit meinem Batch arbeiten.
Alles andere ist aber Schnickschnak.
Z.B.
wiederhole Löschungen auch im Zielverzeichnis - für ein Backup hat es keinen Wert.
oder:
Komprimierungsverfahren beim Backup - Komprimierungstool weg, Datenzugriff kompliziert (wenn nicht gar unmöglich).
oder:
...
Mache Tools verwenden inzwischen .NET, im Prinzip eine bessere Technologie als VB, aber genauso unsinnig, weil man von Bibliotheken abhängig sind, und weil sie immer On-Top kommen. Mit einem Microsoft-Tool dieser Art habe ich das .NET Assembly des Systems zerschossen. Zum Glück war mein Assembly mit meinem Verfahren vollautomatisch gesichert und mit TC Sync wiederherstellen können
.
Ich plädiere immer für "Weniger ist mehr" - außer in diesem Beitrag
.
Dalai:
a) Du hast Recht: Zum Automatisieren ist der Dateimanager nicht gedacht. Der Sinn dieses Beitrags ist, eine Automatisierung hier vorzuschlagen.

b) Ich weiß daß ich mit Batches dieses sehr gut bewerkstelligen kann. Ich habe z.B. ein voll-generisches Batch, das ich seit DOS3.3. (mit winzigen Anpassungen) verwende. Ein Protokoll schreibt es natürlich auch. Das ist nicht das Thema.
Was man im Prinzip braucht ist die Funktionalität des XCOPY mit Optionen /d /s ... . Das /d ohne Datumsangabe. Damit erreicht man ein Kopieren aller neueren Versionen. Eingeplant im 1h-Takt hast Du keine Kopfschmerzen mehr. Im Notebook mit PCMCIA Karte (am besten bündig abgeschlossen), und ein Verrecken der Festplatte wird mit einem Schmunzeln quittiert. Keine Extra-Geräte, nichts. In Desktops, eine 2. Festplatte, fertig.
Nur das braucht TC, und damit würde es sich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich kann auch mit meinem Batch arbeiten.
Alles andere ist aber Schnickschnak.
Z.B.
wiederhole Löschungen auch im Zielverzeichnis - für ein Backup hat es keinen Wert.
oder:
Komprimierungsverfahren beim Backup - Komprimierungstool weg, Datenzugriff kompliziert (wenn nicht gar unmöglich).
oder:
...
Mache Tools verwenden inzwischen .NET, im Prinzip eine bessere Technologie als VB, aber genauso unsinnig, weil man von Bibliotheken abhängig sind, und weil sie immer On-Top kommen. Mit einem Microsoft-Tool dieser Art habe ich das .NET Assembly des Systems zerschossen. Zum Glück war mein Assembly mit meinem Verfahren vollautomatisch gesichert und mit TC Sync wiederherstellen können

Ich plädiere immer für "Weniger ist mehr" - außer in diesem Beitrag

