Kleine Eselsbrücke:
FTPS und HTTPS mit dem S am Ende sind die Standardinternetprotokolle über SSL verschlüsselt.
SFTP und SSH mit dem S am Anfang basieren auf SecureShell und sind technisch etwas völlig anderes.
SFTP - ein Buch mit sieben Siegeln
Moderators: Hacker, Stefan2, white
Ich schrieb zwar, dass du nicht wissen musst, dass es mehrere Verschlüsselungsmethoden (eigentlich Übertragungsprotokolle) gibt, das heißt aber nicht, dass du dich nicht damit beschäftigen musst/sollst, denn das ist Grundvoraussetzung, um die Empfehlung des Providers (korrekt) umzusetzen.
Und lass dir gesagt sein, dass eine Verschlüsselung fast nie "mal eben so" zu aktivieren ist (egal, ob es um Verbindungen oder Daten geht), denn dazu gehören Authentifizierungsmechanismen (Zertifikate, Passwörter oder ähnliches), denn sonst könnte ja jeder an die verschlüsselten Daten kommen und der Sinn dahinter wäre verloren.
Der Punkt ist: normalerweise bekommt man von dem Aufwand gar nichts mit; ein Browser z.B. stellt zu jedem Server eine verschlüsselte Verbindung her, dessen Zertifikat er für gültig befindet - und da alle Browser eine gewisse Menge an Root-Zertifikaten mitbringen, braucht man sich als Nutzer nicht darum zu kümmern. Anders sieht es bei der Verschlüsselung von Daten mittels TrueCrypt o.ä. Programmen aus, denn hier wird man direkt damit konfrontiert, einen Schlüssel, ein Passwort oder Header oder ähnliches zu sichern, weil man ohne nicht (mehr) an die Daten kommt.
Du siehst: einfach ist es nicht, also bleibt dir nichts anderes übrig, dich damit zu beschäftigen. Dass dabei ein paar Stunden für Recherche draufgehen, ist völlig normal, wenn man sich in neue Thematiken einarbeiten will/muss.
MfG Dalai
Und lass dir gesagt sein, dass eine Verschlüsselung fast nie "mal eben so" zu aktivieren ist (egal, ob es um Verbindungen oder Daten geht), denn dazu gehören Authentifizierungsmechanismen (Zertifikate, Passwörter oder ähnliches), denn sonst könnte ja jeder an die verschlüsselten Daten kommen und der Sinn dahinter wäre verloren.
Der Punkt ist: normalerweise bekommt man von dem Aufwand gar nichts mit; ein Browser z.B. stellt zu jedem Server eine verschlüsselte Verbindung her, dessen Zertifikat er für gültig befindet - und da alle Browser eine gewisse Menge an Root-Zertifikaten mitbringen, braucht man sich als Nutzer nicht darum zu kümmern. Anders sieht es bei der Verschlüsselung von Daten mittels TrueCrypt o.ä. Programmen aus, denn hier wird man direkt damit konfrontiert, einen Schlüssel, ein Passwort oder Header oder ähnliches zu sichern, weil man ohne nicht (mehr) an die Daten kommt.
Du siehst: einfach ist es nicht, also bleibt dir nichts anderes übrig, dich damit zu beschäftigen. Dass dabei ein paar Stunden für Recherche draufgehen, ist völlig normal, wenn man sich in neue Thematiken einarbeiten will/muss.
MfG Dalai
#101164 Personal licence
Ryzen 5 2600, 16 GiB RAM, ASUS Prime X370-A, Win7 x64
Plugins: Services2, Startups, CertificateInfo, SignatureInfo, LineBreakInfo - Download-Mirror
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Viele (es gibt nur wenige Ausnahmen) Texte innerhalb des Tc kann man ja selbst ändern/anpassen in der (länderspezifischen - hier deutschen) Sprachdatei "wcmd_deu.lng", die sich üblicherweise im Ordner "Language" befindet. Nach Sicherung des Originals (zum Beispiel als "wcmd_deu.lng_org") kann man darin an Texten völlig gefahrlos herum manipulieren.
Es lohnt sich durchaus, solche Änderungen durchzuführen und - wenn man meint eine bessere Variante gefunden zu haben, als der Originaltext - die entsprechenden Ziffern aus "wcmd_deu.lng" hier als kleine Liste enizustellen.
JOUBE
Es lohnt sich durchaus, solche Änderungen durchzuführen und - wenn man meint eine bessere Variante gefunden zu haben, als der Originaltext - die entsprechenden Ziffern aus "wcmd_deu.lng" hier als kleine Liste enizustellen.
JOUBE