[Off-Topic] "Landkarte" vom Inhalt der Festplatte
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@Merlcat @matixx
Das ganze Problem hatte ich doch oben schon verlinkt, dort wird es richtig erklärt.
Aber, so einfach Auslagerungsdatei, hyberfil.sys etc. abschalten und dann defragmentieren hilft nicht,
da man auf $MFTMirr und $LogFile als Normalsterblicher nicht so einfach zugreifen kann, inklusive Windows selbst beim defragmentieren.
Da half bei mir nachweislich nur das besagte Programm.
Mag sein das es mittlerweile auch andere Programme gibt die das verschieben können, Windows selbst tut es jedenfalls nie.
Das ganze Problem hatte ich doch oben schon verlinkt, dort wird es richtig erklärt.
Aber, so einfach Auslagerungsdatei, hyberfil.sys etc. abschalten und dann defragmentieren hilft nicht,
da man auf $MFTMirr und $LogFile als Normalsterblicher nicht so einfach zugreifen kann, inklusive Windows selbst beim defragmentieren.
Da half bei mir nachweislich nur das besagte Programm.
Mag sein das es mittlerweile auch andere Programme gibt die das verschieben können, Windows selbst tut es jedenfalls nie.
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@hacker
Du darfst mich gerne privat kontaktieren ...dann sage ich Dir, WO wir enorme Sicherheitsprobleme, in "Sicherheitsmassnahmen" gefunden haben.
Aber das ist kein Thema was man öffentlich aufzeigen sollte, weil es dann Leute gibt, die diese Sicherheitslücken geziehlt ausnützen. Es ist schon schlimm genug, dass Informatik-Professoren-Kollegen, ganz einfache Probleme von "Sicherheitsmassnahmen" nicht sehen (oder sehen wollen).
Eines von den Sicherheits-Problemen, was ich da gefunden habe, wurde inzwischen von einem Mathematik-Professor bestätigt. Das ist so shlimm, dass die "Lücke", schon im 1. Weltkrieg ausgenützt wurde, um Verschlüssellungen zu "knacken". Nur hatten die damals noch keine Computer und Programme, mit denen das, inzwischen, viel schneller "entschlüsselt" werden kann.
Aber das ist kein Thema was man öffentlich aufzeigen sollte, weil es dann Leute gibt, die diese Sicherheitslücken geziehlt ausnützen. Es ist schon schlimm genug, dass Informatik-Professoren-Kollegen, ganz einfache Probleme von "Sicherheitsmassnahmen" nicht sehen (oder sehen wollen).
Eines von den Sicherheits-Problemen, was ich da gefunden habe, wurde inzwischen von einem Mathematik-Professor bestätigt. Das ist so shlimm, dass die "Lücke", schon im 1. Weltkrieg ausgenützt wurde, um Verschlüssellungen zu "knacken". Nur hatten die damals noch keine Computer und Programme, mit denen das, inzwischen, viel schneller "entschlüsselt" werden kann.
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@ALLE ... ich brauche ein paar Tage, bis ich Zeit habe um alles auszuprobieren ... und komme dann auf das Thema zurück.
Diese Geschichte, mit dem "migrieren", von Systemen, von Festplatten auf SSD's, ist extrem "besorgnisseregend", weil es anscheinend duzende von Herstellern, von Programmen, zum Migrieren des Systems auf SSd's gibt ... die das gar nicht können.
Am Anfang hatte ich noch den Eindruck, dass das Programm, von Paragon halt eine "Gurke" ist ... aber inzwischen stelle ich fest, dass es anscheinend nicht auch nur ein einziges Prgramm gibt, was problemlos, ein Windows-System von einer Festplatte auf eine kleinere SSD "ziehen" kann
... dabei müsste das ganze, programmtechnisch, eigentlich ganz einfach sein: man erzeugt auf der SSD, die Partitionen, die Windows braucht und den Bootsektor. Dann selektiert man die Dateien, der alten Installation, die auf der SSD Platz haben (und die nötig sind, damit Windows läuft) und sagt dann dem Nutzer, welche Dateien (Daten...) er manuel (oder autmatisiert), auf einen anderen Datenträger kopieren muss.Dann kopiert man die Windows-Dateien und was dazu gehört auf die SSd ...
Danach hat der Nutzer, dann eine SSD, mit der er die alte Systemplatte ersetzen kann (der alten Platte passiert dabei nichts) und dann kann er das System, auf der SSD gefahrlos ausprobieren (wenn es nicht geht .. baut er halt die alte Platte wieder ein).
Wenn keine von Euren Ideen, zum Beseitigen der Dateien, die anscheinend die Verkleinerung der Partition blockieren, funktionieren ... dann versuche ich die Idee .. "Neu-Installation" von Windows 8.1 auf der SSD. .. dann beide Disks in ein NAS und dort versuche ich dann die Verzeichnisse, mit dem Inhalt, von den alten Verzeichnissen zu überschreiben ... wenn das nicht von irgendetwas blockiert wird, müsste Windows, eigentlich von der SSD laufen.
In diesem Fall ist das sogar eigentlich kein komplizierter Fall, weil das alte System, nur mit 5 zusätzlichen Programmen ergänzt wurde. Es ist also nicht so, dass da hunderte von Programmen installiert sind. Und selbst 60 Gb auf der SSD müssten völlig genügen.
danke
brainstuff
Diese Geschichte, mit dem "migrieren", von Systemen, von Festplatten auf SSD's, ist extrem "besorgnisseregend", weil es anscheinend duzende von Herstellern, von Programmen, zum Migrieren des Systems auf SSd's gibt ... die das gar nicht können.
Am Anfang hatte ich noch den Eindruck, dass das Programm, von Paragon halt eine "Gurke" ist ... aber inzwischen stelle ich fest, dass es anscheinend nicht auch nur ein einziges Prgramm gibt, was problemlos, ein Windows-System von einer Festplatte auf eine kleinere SSD "ziehen" kann
... dabei müsste das ganze, programmtechnisch, eigentlich ganz einfach sein: man erzeugt auf der SSD, die Partitionen, die Windows braucht und den Bootsektor. Dann selektiert man die Dateien, der alten Installation, die auf der SSD Platz haben (und die nötig sind, damit Windows läuft) und sagt dann dem Nutzer, welche Dateien (Daten...) er manuel (oder autmatisiert), auf einen anderen Datenträger kopieren muss.Dann kopiert man die Windows-Dateien und was dazu gehört auf die SSd ...
Danach hat der Nutzer, dann eine SSD, mit der er die alte Systemplatte ersetzen kann (der alten Platte passiert dabei nichts) und dann kann er das System, auf der SSD gefahrlos ausprobieren (wenn es nicht geht .. baut er halt die alte Platte wieder ein).
Wenn keine von Euren Ideen, zum Beseitigen der Dateien, die anscheinend die Verkleinerung der Partition blockieren, funktionieren ... dann versuche ich die Idee .. "Neu-Installation" von Windows 8.1 auf der SSD. .. dann beide Disks in ein NAS und dort versuche ich dann die Verzeichnisse, mit dem Inhalt, von den alten Verzeichnissen zu überschreiben ... wenn das nicht von irgendetwas blockiert wird, müsste Windows, eigentlich von der SSD laufen.
In diesem Fall ist das sogar eigentlich kein komplizierter Fall, weil das alte System, nur mit 5 zusätzlichen Programmen ergänzt wurde. Es ist also nicht so, dass da hunderte von Programmen installiert sind. Und selbst 60 Gb auf der SSD müssten völlig genügen.
danke
brainstuff
mfg
brainstuff
brainstuff
2brainstuff
Du solltest unbedingt irgendein Image-Programm versuchen, bevor du solche Murks-Lösungen mit Neuinstallation mit anschließender Wiederherstellung der Dateien aus der alten Installation machst. Es gibt genügend kostenlose Programme (Macrium Reflect, Drive Snapshot [im Testzeitraum kostenfrei und voll funktionsfähig], DriveImage XML usw), die oft auch eine Wiederherstellung auf eine kleinere Partition können.
Unabhängig davon gehört ein Image-Programm meiner Meinung nach sowieso in den (Software-)Werkzeugkasten eines jeden Nutzers, denn diese Softwarekategorie ist die beste, einfachste und zuverlässigste Möglichkeit, das System zu sichern und im Problemfall wiederherzustellen.
MfG Dalai
Du solltest unbedingt irgendein Image-Programm versuchen, bevor du solche Murks-Lösungen mit Neuinstallation mit anschließender Wiederherstellung der Dateien aus der alten Installation machst. Es gibt genügend kostenlose Programme (Macrium Reflect, Drive Snapshot [im Testzeitraum kostenfrei und voll funktionsfähig], DriveImage XML usw), die oft auch eine Wiederherstellung auf eine kleinere Partition können.
Unabhängig davon gehört ein Image-Programm meiner Meinung nach sowieso in den (Software-)Werkzeugkasten eines jeden Nutzers, denn diese Softwarekategorie ist die beste, einfachste und zuverlässigste Möglichkeit, das System zu sichern und im Problemfall wiederherzustellen.
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2Dalai
Um das noch einmal zu betonen:
Wenn besagte NTFS-Dateien unverschiebbar in der Mitte der Partition liegen,
kann auch kein herkömmliches Image-Programm die Dateien mal eben verschieben, sprich,
das Image kann dann auch nicht kleiner gemacht werden als die Partition selbst.
Ich hatte damals ein halbes Dutzend Image-Programme ausprobiert, natürlich ohne Erfolg.
Um das noch einmal zu betonen:
Wenn besagte NTFS-Dateien unverschiebbar in der Mitte der Partition liegen,
kann auch kein herkömmliches Image-Programm die Dateien mal eben verschieben, sprich,
das Image kann dann auch nicht kleiner gemacht werden als die Partition selbst.
Ich hatte damals ein halbes Dutzend Image-Programme ausprobiert, natürlich ohne Erfolg.
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2milo1012
Das stimmt so nicht. Image-Programme kennen in der Regel die Dateisysteme und sichern nur die Dateien, die Zugriffsrechte und was sonst noch dazugehört. Ich spreche nicht von sektorbasierten Programmen/Arbeitsweisen.
Beispiel: Eigentlich sollte die Wiederherstellung eines Images dieselbe Situation wiederherstellen, wie sie zum Zeitpunkt der Erstellung des Images vorgelegen hat, inkl. der Positionen der Dateien innerhalb der Partition. Bei Symantec Ghost (8.x) ist das nicht der Fall. Ist die Partition vor der Erstellung des Images fragmentiert bis zum Gehtnichtmehr, ist sie nach der Wiederherstellung aufgeräumt, die Dateien schön sauber vom Anfang der Partition her gespeichert. Man könnte auch sagen, dass man sich auf diese Weise die Defragmentierung spart
.
Ich kann mir vorstellen, dass auch andere Programme so arbeiten. Einen Versuch ist es in jedem Fall wert, gerade bei der beabsichtigten alternativen Murks-"Lösung".
MfG Dalai
Das stimmt so nicht. Image-Programme kennen in der Regel die Dateisysteme und sichern nur die Dateien, die Zugriffsrechte und was sonst noch dazugehört. Ich spreche nicht von sektorbasierten Programmen/Arbeitsweisen.
Beispiel: Eigentlich sollte die Wiederherstellung eines Images dieselbe Situation wiederherstellen, wie sie zum Zeitpunkt der Erstellung des Images vorgelegen hat, inkl. der Positionen der Dateien innerhalb der Partition. Bei Symantec Ghost (8.x) ist das nicht der Fall. Ist die Partition vor der Erstellung des Images fragmentiert bis zum Gehtnichtmehr, ist sie nach der Wiederherstellung aufgeräumt, die Dateien schön sauber vom Anfang der Partition her gespeichert. Man könnte auch sagen, dass man sich auf diese Weise die Defragmentierung spart

Ich kann mir vorstellen, dass auch andere Programme so arbeiten. Einen Versuch ist es in jedem Fall wert, gerade bei der beabsichtigten alternativen Murks-"Lösung".
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Doch, das stimmt, denn ich sprach von "herkömmlichen" Image-Programmen.Dalai wrote:Das stimmt so nicht.
Was ist denn das schon wieder für eine Aussage und Verdrehung der Tatsachen?Dalai wrote:Image-Programme kennen in der Regel die Dateisysteme und sichern nur die Dateien, die Zugriffsrechte und was sonst noch dazugehört. Ich spreche nicht von sektorbasierten Programmen/Arbeitsweisen.
Ein "Image" ist in 90 Prozent der Fälle eine 1-zu-1-Abbildung der Sektoren, siehe Iso, Img, VHD und Co..
Natürlich gibt es gewisse proprietäre Ausnahmen, z.B. VMware VMDK-Dateien, vermutlich auch Microsoft's WIM.
Reden wir wirklich von der Uralt-Version 8.0?Dalai wrote:Bei Symantec Ghost (8.x) ist das nicht der Fall.
Meine Symantec Ghost Solution Suite 2.5 (Ghost 11.5) hat es jedenfalls nicht hinbekommen, die Partition darüber hinaus zu verkleinern.
Wir haben mal wieder so einen Punkt erreicht.
Anstatt hier Dinge zu behaupten die du selbst nicht erfahren hast,
solltest du meinem Erfahrungsbericht und den verlinkten Artikeln vielleicht einfach mal Glauben schenken,
oder sie selbst versuchen zu simulieren.
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Ist es nicht. Die Hersteller der Image-Programme geben nicht zum Spaß die unterstützten Dateisysteme an. Die Kompression der Images wird z.B. durch Auslassen unwichtiger Dateien und Informationen (hiberfil.sys, pagefile.sys etc) verbessert. Alle Programme, die ich kenne, arbeiten so, sei es Ghost, PQ Drive Image, DriveImage XML, Drive Snapshot, vermutlich auch PartImage unter Linux usw.milo1012 wrote:Was ist denn das schon wieder für eine Aussage und Verdrehung der Tatsachen?
Nein, das ist ein sektorbasiertes Image, das dann genauso groß wird wie die gesicherte Partition. Ggf. wird das Image noch durch Kompression verkleinert. Diese Art der Sicherung können die meisten Image-Programme ebenfalls, greifen aber nur darauf zurück, wenn sie das Dateisystem nicht kennen oder die "normale" Sicherung nicht klappt.Ein "Image" ist in 90 Prozent der Fälle eine 1-zu-1-Abbildung der Sektoren, siehe Iso, Img, VHD und Co..
Das war nur ein Beispiel, meine Güte. Ich benutze diese Version noch, weil sie das tut, was man davon erwartet und ich daher keinen Grund sehe, irgendetwas neueres zu verwenden.Reden wir wirklich von der Uralt-Version 8.0?
Ach, nicht? Was ich beschrieb, sind meine eigenen Erfahrungen. Du kannst ja gern deine Erfahrungen mitteilen. Und wie ich bereits sagte: Probieren geht über studieren. Wenn mein Vorschlag nicht funktioniert, kann man immer noch zur angedachten Krücke greifen.Anstatt hier Dinge zu behaupten die du selbst nicht erfahren hast,
MfG Dalai
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Ich meinte die Aussage "Image-Programme kennen in der Regel die Dateisysteme".Dalai wrote:Ist es nicht. Die Hersteller der Image-Programme geben nicht zum Spaß die unterstützten Dateisysteme an...
Wenn ich ein Disk-Image einer Platte erstelle, kann jedes beliebige Dateisystem vorhanden sein.
Das Letzte was ich will ist dass ein Programm irgendwelche Daten manipuliert, und seien es nur unwichtige Auslagerungsdateien.
Ich habe jetzt keine Lust, eine Liste mit den von mir benutzten Programmen zu erstellen, aber alle haben nur Sektorweise die Platte linear ausgelesen,
ohne sich um Dateisystemstrukturen zu kümmern.
Wir scheinen da also von zwei völlig verschiedenen Arbeitsweisen zu reden, die du aber in einen Topf wirfst.
Wie oben schon erwähnt:Dalai wrote:Nein, das ist ein sektorbasiertes Image, das dann genauso groß wird wie die gesicherte Partition. Ggf. wird das Image noch durch Kompression verkleinert. Diese Art der Sicherung können die meisten Image-Programme ebenfalls, greifen aber nur darauf zurück, wenn sie das Dateisystem nicht kennen oder die "normale" Sicherung nicht klappt.
Du wirfst hier zwei Dinge in einen Topf, und fasst beides unter dem Begriff "Image" zusammen.
Wenn unsere Admins von Images reden, dann ist immer 1-zu-1-Sektorkopie gemeint, wegen mehrerer Partitionen, und zwecks Verteilung für Thin-Clients, KVM-Switch und Co.
Es ist schön wenn du Programme kennst die anders arbeiten, aber so etwas als den Standard hinzustellen ist einfach nur störend.
Was tue ich denn die ganze Zeit?Dalai wrote:Ach, nicht? Was ich beschrieb, sind meine eigenen Erfahrungen. Du kannst ja gern deine Erfahrungen mitteilen.
Ich bin solche Diskussionen müßig.
Wenn du deine Erfahrungswerte nicht ständig unterschwellig über andere stellen würdest, könnten wir solche Diskussionen vielleicht schneller beenden.
Weiter werde ich mich zu diesem Thema nicht äußern.
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@dalai ... ich probiere alles aus was hier vorgeschlagen wurde .. es ist nur ziemlich Zeitintensiv .. und deshalb brauche ich ein paar Tage.
Ich bin sowieso der Überzeugung, dass es endlich nötig ist, dass es dafür einen Work-Arround gibt, der wirklich funktonniert und Idiotensicher ist.
Von mir aus gesehen ist es völlig unakzeptierbar, dass sogar gekaufte Programme, wie das von Paragon, zuerst vortäuschen, dass sie das können und dann den Neustart verlangen und mit einem "DOS" Fehler aussteigen.
Das ist ein Problem, was Millionen von Nutzern haben müsen .. ich bin da, garantiert nicht, der Einzige. Ich bin ein gut ausgebildeter Informatiker, und kein Anfänger ... ich möchte mal gerne wissen, was da irgend so ein "Smartphone-Streichler" versucht! Aber vielleicht bin ich auch "überqualifiziert" ...
Ich nehme an, dass die "übliche" Lösung, ganz einfach eine Neuinstallation ist, wo dann alle Einstellungen und Programme verloren gehen .. und bei den Anfängern auch noch die Daten.... und die Betroffenen haben dann nicht den Mut zuzugeben, dass eine Migration nicht möglich war. Das wird dann damit beschönigt, dass SSD Drives, sowieso besser laufen, wenn man sie neu installiert.
In der Informatik ist es ja leider so, dass fast niemand zugibt, dass er mit einem Problem nicht fertig wird ... da wird dann eine "Neuinstallation" schnell, zu einer "erfolgreichen Migration".
Wir wissen ja beide, dass es Berge von Programmen gibt, die das, was sie können sollten, gar nicht können. Wenn die Leute dann so einen Mist gekauft haben, neigen sie dazu, den Kauf zu verglorifizieren und die nicht funktionierenden Funktionen ... die brauchen die dann sowieso nicht, oder sie werden, über "tournarrounds" simuliert.
Selbst Menschen, wie wir beide, haben oftmals irgendwelche "tournarrrounds""eingetrichtert" bekommen, die wir fleissig nützen ... wie oft, haben wir Beide, schon auf die "Z"-Taste gedrückt, um "Y" zu schreiben? Wir sind manchmal fast schon so weit, dass wir uns darüber wundern, warum da so ein "Lölli" auf Y statt auf Z drückt ..
Ich bin sowieso der Überzeugung, dass es endlich nötig ist, dass es dafür einen Work-Arround gibt, der wirklich funktonniert und Idiotensicher ist.
Von mir aus gesehen ist es völlig unakzeptierbar, dass sogar gekaufte Programme, wie das von Paragon, zuerst vortäuschen, dass sie das können und dann den Neustart verlangen und mit einem "DOS" Fehler aussteigen.
Das ist ein Problem, was Millionen von Nutzern haben müsen .. ich bin da, garantiert nicht, der Einzige. Ich bin ein gut ausgebildeter Informatiker, und kein Anfänger ... ich möchte mal gerne wissen, was da irgend so ein "Smartphone-Streichler" versucht! Aber vielleicht bin ich auch "überqualifiziert" ...
Ich nehme an, dass die "übliche" Lösung, ganz einfach eine Neuinstallation ist, wo dann alle Einstellungen und Programme verloren gehen .. und bei den Anfängern auch noch die Daten.... und die Betroffenen haben dann nicht den Mut zuzugeben, dass eine Migration nicht möglich war. Das wird dann damit beschönigt, dass SSD Drives, sowieso besser laufen, wenn man sie neu installiert.
In der Informatik ist es ja leider so, dass fast niemand zugibt, dass er mit einem Problem nicht fertig wird ... da wird dann eine "Neuinstallation" schnell, zu einer "erfolgreichen Migration".
Wir wissen ja beide, dass es Berge von Programmen gibt, die das, was sie können sollten, gar nicht können. Wenn die Leute dann so einen Mist gekauft haben, neigen sie dazu, den Kauf zu verglorifizieren und die nicht funktionierenden Funktionen ... die brauchen die dann sowieso nicht, oder sie werden, über "tournarrounds" simuliert.
Selbst Menschen, wie wir beide, haben oftmals irgendwelche "tournarrrounds""eingetrichtert" bekommen, die wir fleissig nützen ... wie oft, haben wir Beide, schon auf die "Z"-Taste gedrückt, um "Y" zu schreiben? Wir sind manchmal fast schon so weit, dass wir uns darüber wundern, warum da so ein "Lölli" auf Y statt auf Z drückt ..
Um auch noch meinen Senf aus eigener langjähriger Erfahrung in der Firma mit den drei Buchstaben dazu zugeben.
Programme wie Drive Snapshot, Paragon oder Reflection können alle ein Image auf eine neue, kleinere Partition zurück spielen, solange die belegte Datenmenge dies erlaubt. Dies geschieht, soweit notwendig, natürlich von einer Boot CD um die Zielplatte voll im Zugriff zu haben.
Ein rein Sektor basierendes Image macht kein vernünftiger Mensch, da das Image bis auf die Kompression dann so gross wie die zu sichernde Partition wird. Und alle populärene Image Programme kennen natürlich das Format des Filesystems in den zu sichernden Partitions.
Programme wie Drive Snapshot, Paragon oder Reflection können alle ein Image auf eine neue, kleinere Partition zurück spielen, solange die belegte Datenmenge dies erlaubt. Dies geschieht, soweit notwendig, natürlich von einer Boot CD um die Zielplatte voll im Zugriff zu haben.
Ein rein Sektor basierendes Image macht kein vernünftiger Mensch, da das Image bis auf die Kompression dann so gross wie die zu sichernde Partition wird. Und alle populärene Image Programme kennen natürlich das Format des Filesystems in den zu sichernden Partitions.
Das kann es auch durchaus, nur haben die meisten Image-Programme einen Modus, in dem sie durch Kenntnis des Dateisystems optimieren können.milo1012 wrote:Wenn ich ein Disk-Image einer Platte erstelle, kann jedes beliebige Dateisystem vorhanden sein.
Dann musst du damit leben, dass das Image (oft) so groß wird wie die Partition, weil auch ungenutzte Sektoren gesichert werden, und auch solche, die im Dateisystem als defekt markiert sind. Sowas wäre mir zu speicherintensiv und lästig beim Umzug auf eine andere Platte.Das Letzte was ich will ist dass ein Programm irgendwelche Daten manipuliert, und seien es nur unwichtige Auslagerungsdateien.
Liegt wohl daran, dass die Image-Programme bzgl. der Bezeichnung meist keinen Unterschied machen, und bei einer 1:1 Kopie dann z.B. von sektorbasierter Arbeitsweise sprechen.Wir scheinen da also von zwei völlig verschiedenen Arbeitsweisen zu reden, die du aber in einen Topf wirfst.
Ich bezeichne beides als Image, weil die Image-Programme das ebenfalls tun, und weil die Image-Datei dasselbe Format hat. Die Unterscheidung erfolgt durch zusätzliche Begriffe wie "sektorbasiert" oder "1:1" oder ähnlicher.Du wirfst hier zwei Dinge in einen Topf, und fasst beides unter dem Begriff "Image" zusammen.
Ja, ich hab den Nebensatz "was du dankenswerterweise getan hast" vergessen - schlimm ist das nun auch nicht.Was tue ich denn die ganze Zeit?
Das tue ich überhaupt nicht. Wäre dämlich, jeden Satz mit "Nach meiner Erfahrung" oder ähnlich zu beginnen, meinst du nicht? Aber vielleicht sollten wir die Diskussion gleich komplett sparen - auch doof, oder? Ein Forum ist zum Erfahrungsaustausch da, daher sind die geschilderten Dinge immer subjektiv und basieren auf den Erfahrungen des jeweiligen Posters.Wenn du deine Erfahrungswerte nicht ständig unterschwellig über andere stellen würdest, könnten wir solche Diskussionen vielleicht schneller beenden.
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Es kann keinen Workaround geben, der unter allen Umständen funktioniert. Wobei, eigentlich schon: Systempartitionen nur so groß machen, wie sie gebraucht werdenbrainstuff wrote:Ich bin sowieso der Überzeugung, dass es endlich nötig ist, dass es dafür einen Work-Arround gibt, der wirklich funktonniert und Idiotensicher ist.

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@dalai vorläufig nur noch das: ein solches Programm, muss das können was "machbar" ist ... in diesem Falle, ein Windows System, was weniger als 50 Gb gross ist (ohne hyberfil.sys) auf eine SSD migrieren, die so ca 111 Gb freien Platz hat.
Ein Hersteller von einem Migrationsprogramm muss ja wissen, dass es da Dateien (wie hyberfil.sys) gibt, die nötigenfalls sowieso wieder erzeugt werden und die das migrieren behindern. Da muss das Programm halt einfach das kopieren, was wirklih nötig ist und berücksichtigen, dass es da so ca 2 Störenfride gibt, die das sabotieren können.
Dank TC sind wir hier (fast) Alle, Experten im Umgang mit Dateien ... und wir wissen alle, dass man Dateien nötigenfalls einzeln auswählen und kopieren kann.
In einem normalen Windows System hat es auch keine Dateien, die nicht auch, in anderen Windows Installationen zu finden sind. Mit etwas Geduld, kann man sogar eine Liste der Dateien erstellen, die in einem "normalen" Windows System installiert sind.
Zu Zeiten von XP haben wir sogar ein System gehabt, wo man, innerhalb von weniger als 5 Minuten, eine zerschossene XP Installation durch eine funktionnierede Version ersetzen konnte ... ich nehme sagar an, dass diese Methode immer noch, auch noch mit Win 8.1 oder 10 läuft.
Wir Beide (und auch C. G.) wir wissen, dass viele Programme, die da fabriziert werden, völlig unnütz sind ... vieles kann man, besser, schneller und effizienter mit TC erledigen ... das wird nur leicht eingeschränkt, weil TC auf Funktionen von Windows aufbaut.
C. G. macht etwas, was andere Programmierer offensichtlich nicht verstehen: er beschränkt Weiterentwicklungen, von TC auf sinnvolles und vermeidet es streng, TC mit irgendwelhen "Zierleisten" auszustatten. Ich fürchte sogar, dass C. G. zur Zeit etwas zu konservatif ist, weil es inzwischen sinnvoll wäre, ein paar neue Ideen in TC einzubauen.
Ein Hersteller von einem Migrationsprogramm muss ja wissen, dass es da Dateien (wie hyberfil.sys) gibt, die nötigenfalls sowieso wieder erzeugt werden und die das migrieren behindern. Da muss das Programm halt einfach das kopieren, was wirklih nötig ist und berücksichtigen, dass es da so ca 2 Störenfride gibt, die das sabotieren können.
Dank TC sind wir hier (fast) Alle, Experten im Umgang mit Dateien ... und wir wissen alle, dass man Dateien nötigenfalls einzeln auswählen und kopieren kann.
In einem normalen Windows System hat es auch keine Dateien, die nicht auch, in anderen Windows Installationen zu finden sind. Mit etwas Geduld, kann man sogar eine Liste der Dateien erstellen, die in einem "normalen" Windows System installiert sind.
Zu Zeiten von XP haben wir sogar ein System gehabt, wo man, innerhalb von weniger als 5 Minuten, eine zerschossene XP Installation durch eine funktionnierede Version ersetzen konnte ... ich nehme sagar an, dass diese Methode immer noch, auch noch mit Win 8.1 oder 10 läuft.
Wir Beide (und auch C. G.) wir wissen, dass viele Programme, die da fabriziert werden, völlig unnütz sind ... vieles kann man, besser, schneller und effizienter mit TC erledigen ... das wird nur leicht eingeschränkt, weil TC auf Funktionen von Windows aufbaut.
C. G. macht etwas, was andere Programmierer offensichtlich nicht verstehen: er beschränkt Weiterentwicklungen, von TC auf sinnvolles und vermeidet es streng, TC mit irgendwelhen "Zierleisten" auszustatten. Ich fürchte sogar, dass C. G. zur Zeit etwas zu konservatif ist, weil es inzwischen sinnvoll wäre, ein paar neue Ideen in TC einzubauen.
mfg
brainstuff
brainstuff
In meinem Beispiel bestand die Platte aus mehreren Partitionen, Hauptpartition mit NTFS, sowie versteckter OEM-Backup und -Programmpartition, ohne identifizierbares Dateisystem.
Das Ganze sollte komplett und ohne Änderung der Struktur auf eine kleinere SSD kopiert werden.
Aufgrund der unidentifizierbaren Partitionen weigerten sich aber alle getesteten Programme das Ganze 1-zu-1 zu kopieren, boten somit nur die von mir angesprochene Sektorkopie an,
was dann aber wiederum an der Verkleinerung der Hauptpartition scheiterte.
Blieb also nur der Versuch, die Hauptpartition manuell zu verkleinern.
Und eben eine solche funktionierende Methode hatte ich mitgeteilt.
und somit theoretisch nichts anderes machen als alle Dateien in ein (komprimiertes) Archiv packen und das Original-Dateisystem und die Original-Partitionsgröße mit vermerken,
während Dinge wie (das Original-) Ghost bis vor wenigen Jahren eigentlich immer mit physikalischem (Sektor-)Image gleichgesetzt war.
Genau so stellt es auch die Allwissende Müllhalde dar:
denn nichts anderes ist das Ganze dann.
Aber weiten wir das nicht noch weiter aus.
Aber in solchen Statements à la "Image-Programme arbeiten aber auf diese oder jene Weise", schwingt ständig die Nachricht mit: "das ist nun mal so",
obwohl der allgemeine Konsens für solche Aussagen viel heterogener oder manchmal sogar gegenteilig ist.
Der Ton macht die Musik, und in solchen Fällen stellt eben eine fragwürdige Verallgemeinerung die eigene Erfahrung unterschwellig über die andere.
Das Ganze sollte komplett und ohne Änderung der Struktur auf eine kleinere SSD kopiert werden.
Aufgrund der unidentifizierbaren Partitionen weigerten sich aber alle getesteten Programme das Ganze 1-zu-1 zu kopieren, boten somit nur die von mir angesprochene Sektorkopie an,
was dann aber wiederum an der Verkleinerung der Hauptpartition scheiterte.
Blieb also nur der Versuch, die Hauptpartition manuell zu verkleinern.
Und eben eine solche funktionierende Methode hatte ich mitgeteilt.
Was wiederum der Tatsache geschuldet ist, dass die Image-Programme in den letzten Jahren eher Backup- als reine Abbild-Programme sind,Dalai wrote:Liegt wohl daran, dass die Image-Programme bzgl. der Bezeichnung meist keinen Unterschied machen, und bei einer 1:1 Kopie dann z.B. von sektorbasierter Arbeitsweise sprechen.
und somit theoretisch nichts anderes machen als alle Dateien in ein (komprimiertes) Archiv packen und das Original-Dateisystem und die Original-Partitionsgröße mit vermerken,
während Dinge wie (das Original-) Ghost bis vor wenigen Jahren eigentlich immer mit physikalischem (Sektor-)Image gleichgesetzt war.
Genau so stellt es auch die Allwissende Müllhalde dar:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ghost_(Software) wrote:Zur ursprünglichen Kernfunktion der Erstellung von Rohdatenkopien, deren Einsatz für Datensicherungszwecke gebräuchlich und beworben wurde, kamen später auch Funktionen herkömmlicher Datensicherungs-Software. Neben dem blinden Kopieren von Rohdaten ist auch tieferes Verständnis der Struktur verschiedener Dateisysteme integriert, das Anpassungen der erstellten Abbilder erlaubt.
Tja, und bei uns wird im "IT-Sprech" nach wie vor von Image geredet, wenn ein Sektorabbild gemeint ist, bei allem Anderen redet man eben eher von Backup(-Image) oder Archiv,Dalai wrote:Ich bezeichne beides als Image, weil die Image-Programme das ebenfalls tun, und weil die Image-Datei dasselbe Format hat. Die Unterscheidung erfolgt durch zusätzliche Begriffe wie "sektorbasiert" oder "1:1" oder ähnlicher.
denn nichts anderes ist das Ganze dann.
Aber weiten wir das nicht noch weiter aus.
Das ist natürlich richtig und bezweifelt auch niemand, genau wie ich nicht bezweifelt habe dass eins von deinen empfohlenen Programmen helfen kann.Dalai wrote:Ein Forum ist zum Erfahrungsaustausch da, daher sind die geschilderten Dinge immer subjektiv und basieren auf den Erfahrungen des jeweiligen Posters.
Aber in solchen Statements à la "Image-Programme arbeiten aber auf diese oder jene Weise", schwingt ständig die Nachricht mit: "das ist nun mal so",
obwohl der allgemeine Konsens für solche Aussagen viel heterogener oder manchmal sogar gegenteilig ist.
Der Ton macht die Musik, und in solchen Fällen stellt eben eine fragwürdige Verallgemeinerung die eigene Erfahrung unterschwellig über die andere.
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