[Off-Topic] "Landkarte" vom Inhalt der Festplatte
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@zoster Minipartitiontool habe ich versucht ... das erzeugt scheinbar die Ziel-Partitionen ganz toll ... (auf jeden Fall auf dem Screen von Windows) .. dann startet es den Computer neu und stürzt ab (ich vermute das kommt vielleicht vom UEFI Bios) ... weiter bin ich damit noch nicht gekommen... ich versuche es aber nochmals .... Minipartitiontool maht eigentlich einen sehr guten Eindruck.
@milo1012 mit IMAGE Programmen habe ich nicht viel Erfahrung. Die habe ich vor Jahrzehnten (damals war das bestimmt noch gerechtfertigt) als Unfug abgestempelt (da gab es noch solche Programme, die ein "schönes" Image hergestellt haben, was man nur wieder auf eine genau gleiche Festplatte "entpacken" konnte.
Jeder von uns hat "Erfahrungen" ... die dann oftmals zu Vorurteilen führen. Man macht zwangsläufig, das, was man irgendwann einmal als sinnvoll eingestuft hat und hat oftmals Vorurteile gegen Sachen, die man früher einmal, als unbrauchbar, eingestuft hat.
Man entwickelt auch, im Laufe der Zeit, Methoden die Probeme verhindern (bzw scheinbar verhindern) ... ich zum Beispiel, finde es komplett durchgeknallt, wenn jemand einen langsamen Rechner, mit einer Neu-Installation, von Windows "reparieren" will. Früher (bis vor so ca 10 Jahren) habe ich das Betriebssystem nur 2x installiert, einmal am Anfang (=neuer Computer) und dann ca 6 Monate später wenn der Computer wieder verkauft wurde. Ich habe damals "workarrounds" entwickelt, wie man die Programme, auf einem neuen Computer wieder schnell und ohne Mühe installieren kann.
Inzwischen haben sich die Parameter verändert. Ich verwende praktisch nur noch Sub-Notebooks und im Büro ein NAS. Auf den Sub-Notebooks hat es nur noch das Nötigste was ich unterwegs brauche. Die Sub Notebooks sind aber schon beim Kauf, mit einem Windows System versehen. Da ist es meist schwierig, die System-Partition auf eine vernünftige Grösse zu reduzieren. Ganz schlimm wird es wenn die Geräte mit einer HDD plus zusätzlicher Mini-SSD versehen sind.
Ich kaufe inzwischen keine "High-End" Computer mehr (das nützt für Büro und Web-Design-Zwecke nichts mehr) sondern häufig SUB-Notebooks, mit i5 Prozessoren, die man oftmals, für Preise einkaufen kann, die in Rchtung "Wegwerf-Computer" gehen (die Aufstockung des RAM's auf 16 Gb kostet oftmals mehr, wie das eigentliche Notebook). Diese Geräte sind wahrscheinlich deshalb so billig, weil sie noch eine Festplatte (meist 500 Gb) haben.
Danke Euch allen,
brainstuff
@milo1012 mit IMAGE Programmen habe ich nicht viel Erfahrung. Die habe ich vor Jahrzehnten (damals war das bestimmt noch gerechtfertigt) als Unfug abgestempelt (da gab es noch solche Programme, die ein "schönes" Image hergestellt haben, was man nur wieder auf eine genau gleiche Festplatte "entpacken" konnte.
Jeder von uns hat "Erfahrungen" ... die dann oftmals zu Vorurteilen führen. Man macht zwangsläufig, das, was man irgendwann einmal als sinnvoll eingestuft hat und hat oftmals Vorurteile gegen Sachen, die man früher einmal, als unbrauchbar, eingestuft hat.
Man entwickelt auch, im Laufe der Zeit, Methoden die Probeme verhindern (bzw scheinbar verhindern) ... ich zum Beispiel, finde es komplett durchgeknallt, wenn jemand einen langsamen Rechner, mit einer Neu-Installation, von Windows "reparieren" will. Früher (bis vor so ca 10 Jahren) habe ich das Betriebssystem nur 2x installiert, einmal am Anfang (=neuer Computer) und dann ca 6 Monate später wenn der Computer wieder verkauft wurde. Ich habe damals "workarrounds" entwickelt, wie man die Programme, auf einem neuen Computer wieder schnell und ohne Mühe installieren kann.
Inzwischen haben sich die Parameter verändert. Ich verwende praktisch nur noch Sub-Notebooks und im Büro ein NAS. Auf den Sub-Notebooks hat es nur noch das Nötigste was ich unterwegs brauche. Die Sub Notebooks sind aber schon beim Kauf, mit einem Windows System versehen. Da ist es meist schwierig, die System-Partition auf eine vernünftige Grösse zu reduzieren. Ganz schlimm wird es wenn die Geräte mit einer HDD plus zusätzlicher Mini-SSD versehen sind.
Ich kaufe inzwischen keine "High-End" Computer mehr (das nützt für Büro und Web-Design-Zwecke nichts mehr) sondern häufig SUB-Notebooks, mit i5 Prozessoren, die man oftmals, für Preise einkaufen kann, die in Rchtung "Wegwerf-Computer" gehen (die Aufstockung des RAM's auf 16 Gb kostet oftmals mehr, wie das eigentliche Notebook). Diese Geräte sind wahrscheinlich deshalb so billig, weil sie noch eine Festplatte (meist 500 Gb) haben.
Danke Euch allen,
brainstuff
Mal ne Frage an die Experten hier 
Kennt jemand ein Image-Tool welches von CD bootbar ist und mir meine Festplatte (SSD, W7, mehrere Partitionen) z.Bsp. auf einen Datenträger meiner Wahl sichert (also als Imagedatei) ? Dieses Image soll dann später auf dem selben Weg wieder eingespielt werden, z.Bsp. auf eine neue SSD (in dem Fall ist die natürlich größer als die alte
Es kann auch was kosten, nehme aber Freeware auch sehr gerne.
Gruss maat und Danke schonmal für Eure Ratschläge.

Kennt jemand ein Image-Tool welches von CD bootbar ist und mir meine Festplatte (SSD, W7, mehrere Partitionen) z.Bsp. auf einen Datenträger meiner Wahl sichert (also als Imagedatei) ? Dieses Image soll dann später auf dem selben Weg wieder eingespielt werden, z.Bsp. auf eine neue SSD (in dem Fall ist die natürlich größer als die alte

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Gruss maat und Danke schonmal für Eure Ratschläge.
#101512
Macrium Reflect in der freien Edition kann alles, was ein Image Programm können sollte. Ich habe das schon lange über mehrere Version im Einsatz und auch schon erfolgreich Restores gefahren. Läuft bei mir von Windows 7 bis Windows 10 ohne Probleme. Die Boot CD ist eine Windows PE CD, kommt also wirklich mit allem zurecht.matixx wrote:Mal ne Frage an die Experten hier
Kennt jemand ein Image-Tool welches von CD bootbar ist und mir meine Festplatte (SSD, W7, mehrere Partitionen) z.Bsp. auf einen Datenträger meiner Wahl sichert (also als Imagedatei) ? Dieses Image soll dann später auf dem selben Weg wieder eingespielt werden, z.Bsp. auf eine neue SSD (in dem Fall ist die natürlich größer als die alte
Es kann auch was kosten, nehme aber Freeware auch sehr gerne.
Gruss maat und Danke schonmal für Eure Ratschläge.
http://www.macrium.com/reflectfree.aspx
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Für die verschiedenen Tests, die ich machen werde, habe ich mir jetzt auch eine Install-Version von Windows 8.1 heruntergeladen .. scheint endlich angekommen zu sein ... aber es hat da eine Warnung, dass man den Windows-Key bereithalten soll ... weiss jemand, ob die Verwendung des Keys mit dem die Version auf der Festplatte läuft, dann die Aktivation von dieser Version auf der Festplatte "zerschiesst"?
danke
brainstuff
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brainstuff
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@maat Ich habe schon tausende von Betriebssystemen installiert ... aber praktisch nie neu installiert (das kommt nur vor wenn eine neue Festplatte den Geist aufgibt) und schon gar nicht "migriert" (das kommt erst jetzt vor, weil man damit, die System Performance, deutlich steigern kann).
Als Windowsnutzer mit jahrzehntelanger Erfahrung, weiss ich aber, dass MS, seit den Zeiten, vom alten Bill, die legalen Nutzer ständig, mit verblödeten Massnahmen schickaniert, weil der alte Bill Angst hatte dass man ihm seinen Kram klaut (H.K. den Du sicher aus dem Fernsehen kennst, hat mir mal gesagt, dass der alte Bill, derartig von der Angst vor dem "Abkupfern" besessen ist, dass das shon fast krankhaft ist).
Von mir aus gesehen, muss man von der originalen Festplatte eine Kopie (auf einer SSD) machen können, die man dann, ohne dass das der alten Windows Installation schadet, testen kann. Also: ich "migriere" das System und teste, ob es läuft und aktiviere das System dann auf dieser SSD ... was zur Folge hat, dass das alte System, auf der Festplatte, deaktiviert ist. Aber bis zum Zeitpunkt, wo die SSD nicht getestet ist (von mir aus auch mit einem nur eingeschränkt laufenden System) darf es nicht sein, dass die alte Installation deaktiviert wird.
Jeder erfahrene Informatiker hier, wird mir zustimmen, dass es so ist, dass man, normalerweise, etwas nur dann auf der "Quelle" löscht, oder deaktiviert ... wenn die Kopie einwandfrei läuft. Ich kopiere schliesslich auch keine Daten (in Explorermanie: markieren und ins "nichts" kopieren), auf einen anderen Datenträger und freue mich dann über mein schönes Backup-Programm, was das angeblich gemacht hat. Ich KONTROLLIERE das Ergebnis und lösche die Quelle erst dann, wenn alles gegangen ist! Viele von uns können Dir bestätigen, dass sie dieses Vorgehen bis "zum Verrecken" gelernt haben ...
Wir sind hier bei Totalcommander ... und Totalcommander ist gerade wegen diesem Grund-Prinzip geschaffen worden: man kann ständig kontrollieren, welche Daten man wohin, verschiebt bzw kopiert.
Als Windowsnutzer mit jahrzehntelanger Erfahrung, weiss ich aber, dass MS, seit den Zeiten, vom alten Bill, die legalen Nutzer ständig, mit verblödeten Massnahmen schickaniert, weil der alte Bill Angst hatte dass man ihm seinen Kram klaut (H.K. den Du sicher aus dem Fernsehen kennst, hat mir mal gesagt, dass der alte Bill, derartig von der Angst vor dem "Abkupfern" besessen ist, dass das shon fast krankhaft ist).
Von mir aus gesehen, muss man von der originalen Festplatte eine Kopie (auf einer SSD) machen können, die man dann, ohne dass das der alten Windows Installation schadet, testen kann. Also: ich "migriere" das System und teste, ob es läuft und aktiviere das System dann auf dieser SSD ... was zur Folge hat, dass das alte System, auf der Festplatte, deaktiviert ist. Aber bis zum Zeitpunkt, wo die SSD nicht getestet ist (von mir aus auch mit einem nur eingeschränkt laufenden System) darf es nicht sein, dass die alte Installation deaktiviert wird.
Jeder erfahrene Informatiker hier, wird mir zustimmen, dass es so ist, dass man, normalerweise, etwas nur dann auf der "Quelle" löscht, oder deaktiviert ... wenn die Kopie einwandfrei läuft. Ich kopiere schliesslich auch keine Daten (in Explorermanie: markieren und ins "nichts" kopieren), auf einen anderen Datenträger und freue mich dann über mein schönes Backup-Programm, was das angeblich gemacht hat. Ich KONTROLLIERE das Ergebnis und lösche die Quelle erst dann, wenn alles gegangen ist! Viele von uns können Dir bestätigen, dass sie dieses Vorgehen bis "zum Verrecken" gelernt haben ...
Wir sind hier bei Totalcommander ... und Totalcommander ist gerade wegen diesem Grund-Prinzip geschaffen worden: man kann ständig kontrollieren, welche Daten man wohin, verschiebt bzw kopiert.
2brainstuff
Kommen wir mal wieder zum Thema zurück. Hast du denn bei deinen - bisher erfolglosen - Versuchen mit MiniTool Partition Wizard das von mir vorgeschlagene Bootmedium benutzt? Wenn nicht, dann solltest du das tun. Die Migration eines laufenden Systems ist nie eine gute Idee.
Und was ist mit UEFI und Secure Boot? Daran bereits gedacht? Und GPT vs. MBR-Partitonsschema? Diese Faktoren können dazu führen, dass die Kopie nicht (sauber) bootet.
MfG Dalai
Kommen wir mal wieder zum Thema zurück. Hast du denn bei deinen - bisher erfolglosen - Versuchen mit MiniTool Partition Wizard das von mir vorgeschlagene Bootmedium benutzt? Wenn nicht, dann solltest du das tun. Die Migration eines laufenden Systems ist nie eine gute Idee.
Und was ist mit UEFI und Secure Boot? Daran bereits gedacht? Und GPT vs. MBR-Partitonsschema? Diese Faktoren können dazu führen, dass die Kopie nicht (sauber) bootet.
MfG Dalai
#101164 Personal licence
Ryzen 5 2600, 16 GiB RAM, ASUS Prime X370-A, Win7 x64
Plugins: Services2, Startups, CertificateInfo, SignatureInfo, LineBreakInfo - Download-Mirror
Ryzen 5 2600, 16 GiB RAM, ASUS Prime X370-A, Win7 x64
Plugins: Services2, Startups, CertificateInfo, SignatureInfo, LineBreakInfo - Download-Mirror
Na, dann kann ich dir sagen das du Windows nicht neu aktivieren musst wenn du es auf einer anderen Platte in derselben Maschine nutzt, mit sehr sehr wenig Erfahrungbrainstuff wrote: Von mir aus gesehen, muss man von der originalen Festplatte eine Kopie (auf einer SSD) machen können, die man dann, ohne dass das der alten Windows Installation schadet, testen kann. Also: ich "migriere" das System und teste, ob es läuft und aktiviere das System dann auf dieser SSD ... was zur Folge hat, dass das alte System, auf der Festplatte, deaktiviert ist. Aber bis zum Zeitpunkt, wo die SSD nicht getestet ist (von mir aus auch mit einem nur eingeschränkt laufenden System) darf es nicht sein, dass die alte Installation deaktiviert wird.

Inwiefern sorgt eine Migration für mehr Performance als eine Neuinstallation?"migriert" (das kommt erst jetzt vor, weil man damit, die System Performance, deutlich steigern kann).
(Außer das es schneller geht zu migrieren als zu installieren).
Gruss maat
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@matixx Dann hoffe ich mal, dass er mir die Aktivierung, auf der alten Platte nicht versaut. Dies schon deshalb nicht, weil ich möglichst viele mögliche Methoden ausprobieren will, um zu sehen, welche davon am einfachsten geht.
Es geht hier um "Migration" auf eine SSD ... und die wird, mit grosser Wahrscheinlichkeit auf manchen Maschnen eine deutliche Verbesserung der Performance bringen.
Neu-Installationen haben bei uns den Nachteil, dass man dann oftmals mehrere hundert Programme auch neuinstallieren muss.
Auf der Maschine, wo ich das zur Zeit teste, ist das glücklicherweise nicht der Fall: die hat nur ein paar installierte Programme. Aber wenn ich dann einen wirklich funktionierenden "workarround" habe, dann kommt meine "persönliche" Maschine dran (und die hat ein paar hundert Programme drauf installiert .. viele davon kann ich leider nicht auf ein NAS auslagern ... obwohl das (auf längere Zeit gesehen) viel besser wäre. (Wir haben hunderte von Programmen in der Voll-Version, die wir für Kunden testen, die können wir nur "migrieren", aber nicht neu installieren, ohne sie nochmals zu kaufen.
Es ist auch generell so, dass ich zur Ansicht gekommen bin, dass man gut laufende Systeme nicht neu installieren sollte. Es gibt da den blöden Spruch.. "never change a running system".
Trotz, dass ich (manchmal) solche uralten Ideen vertrete, gehöre ich zu den Leuten, die kommende Aenderungen schon lange vorraussehen. Ich erwarte zum Beispiel, dass die Windows Freeks, in naher Zukunft, merken werden, dass die ständige "Updaterei", mehr schadet als nützt.
Und ich bin da bestimmt nicht der Einzige .. auch Christian G. (ein Datei-System Guru, den wir hier alle kennen) hat gemerkt, dass "Verbesserungen", die nur aus ein paar Chromleisten bestehen, eher schaden als nützen. Die Version 10 von Totalcommander, wo er endlich ZWEI nützliche (!!!!!) Zierleisten (die ich entwickelt habe) einbaut ... hällt er noch zurück... und dies .. obwohl meine zwei "Zierleisten"
, eine voll krass geniale Verbesserung von TC sein könnten.
viele Grüsse,
brainstuff
Es geht hier um "Migration" auf eine SSD ... und die wird, mit grosser Wahrscheinlichkeit auf manchen Maschnen eine deutliche Verbesserung der Performance bringen.
Neu-Installationen haben bei uns den Nachteil, dass man dann oftmals mehrere hundert Programme auch neuinstallieren muss.
Auf der Maschine, wo ich das zur Zeit teste, ist das glücklicherweise nicht der Fall: die hat nur ein paar installierte Programme. Aber wenn ich dann einen wirklich funktionierenden "workarround" habe, dann kommt meine "persönliche" Maschine dran (und die hat ein paar hundert Programme drauf installiert .. viele davon kann ich leider nicht auf ein NAS auslagern ... obwohl das (auf längere Zeit gesehen) viel besser wäre. (Wir haben hunderte von Programmen in der Voll-Version, die wir für Kunden testen, die können wir nur "migrieren", aber nicht neu installieren, ohne sie nochmals zu kaufen.
Es ist auch generell so, dass ich zur Ansicht gekommen bin, dass man gut laufende Systeme nicht neu installieren sollte. Es gibt da den blöden Spruch.. "never change a running system".
Trotz, dass ich (manchmal) solche uralten Ideen vertrete, gehöre ich zu den Leuten, die kommende Aenderungen schon lange vorraussehen. Ich erwarte zum Beispiel, dass die Windows Freeks, in naher Zukunft, merken werden, dass die ständige "Updaterei", mehr schadet als nützt.
Und ich bin da bestimmt nicht der Einzige .. auch Christian G. (ein Datei-System Guru, den wir hier alle kennen) hat gemerkt, dass "Verbesserungen", die nur aus ein paar Chromleisten bestehen, eher schaden als nützen. Die Version 10 von Totalcommander, wo er endlich ZWEI nützliche (!!!!!) Zierleisten (die ich entwickelt habe) einbaut ... hällt er noch zurück... und dies .. obwohl meine zwei "Zierleisten"


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brainstuff
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@matixx Ich habe vergessen noch etwas zu Deinem folgenden Satz zu sagen: "also für jemanden der SSL knackt" . ICH knacke keine SSL Verbindungen (das ist wahrscheinlich sogar sehr schwierig).
Wir haben "nur" herausgefunden, dass SSL Verbindungen, ein sehr schlimmes Sicherheitsrisiko schaffen. Ich erkläre hier nicht, wo das Risiko steckt ... nur: oftmals stecken Risiken nicht dort, wo man sie sucht, sondern ganz wo anderst.
Wir haben "nur" herausgefunden, dass SSL Verbindungen, ein sehr schlimmes Sicherheitsrisiko schaffen. Ich erkläre hier nicht, wo das Risiko steckt ... nur: oftmals stecken Risiken nicht dort, wo man sie sucht, sondern ganz wo anderst.
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@dalai
Du sagst:
"Und was ist mit UEFI und Secure Boot? Daran bereits gedacht? Und GPT vs. MBR-Partitonsschema? Diese Faktoren können dazu führen, dass die Kopie nicht (sauber) bootet"
Das vermute ich auch ... und prüfe nach, ob unsere Vermutung stimmt ... UEFI und secure Boot sind teilweise derartig unvorhersehbar, dass man nie weiss, was die einem versauen.
Ich habe hier ein 8.1 System, das habe ich gestern abgeschaltet ... = ganz heruntergefahren und bei dem System ist alles, was den "Schnellstart" betrifft, ausgeschaltet ... und jetzt habe ich es neu gestartet ... das System startet, beim Neustart, automatisch einen CMD-Job, der einen Truecrypt Container öffnet ... der kam dann ... und ich habe bestätigt, dass der "Container" gemountet werden soll .. und dann sagte Truecrypt, dass er schon "gemuntet" ist (das ist er bei einem Neustart definitif NICHT)!
Und das bedeutet schlichtweg, dass das System, per "Schnellstart" gestartet ist, obwohl das eigentlich gar nicht sein kann ... mein blöder "Anti-Virus" war sogar ganz "happy", weil das System derartig schnell gestartet ist !!!!
Früher konnte Windows noch klar zwischen "Hybernation" und "Kalt-Start" unterscheiden ... seit Windows 8.0 ist das offensichtlich nicht mehr der Fall.
Wie bei dem Problem mit der "migration" auf SSD's, erzeugt der schlecht durchdachte und prgrammierte UEFI "Schnellstart" auch bei der Installation von LINUX Distributionen für völlig undurchsichtige Fehler.
Diese Fehler werden von den LINUX Freaks nicht an der Quelle gelösst, sondern mit irgend welchen "tournarrounds" umgangen, die sich die Leute dann derartig aneignen, dass sie gar nicht mehr merken, dass das Problem nicht an der Quelle beseitigt ist.
Ich habe diese "Umwege" auch schon gelernt und weiss, was ich machen muss, damit Linux-Mint auf einem UEFI Bios System startet ... nur: das ist wie wenn man gelernt hat "Z" für "Y" zu drücken.
Bei der System-Migration auf ein SSD, geht es mir auch darum, dass ich alle "Tricks" zum Umgehen, von von versteckten Fehlern beseitigen will. So etwas muss ganz klar und einfach funktionnieren.
Viele Grüsse,
brainstuff
Du sagst:
"Und was ist mit UEFI und Secure Boot? Daran bereits gedacht? Und GPT vs. MBR-Partitonsschema? Diese Faktoren können dazu führen, dass die Kopie nicht (sauber) bootet"
Das vermute ich auch ... und prüfe nach, ob unsere Vermutung stimmt ... UEFI und secure Boot sind teilweise derartig unvorhersehbar, dass man nie weiss, was die einem versauen.
Ich habe hier ein 8.1 System, das habe ich gestern abgeschaltet ... = ganz heruntergefahren und bei dem System ist alles, was den "Schnellstart" betrifft, ausgeschaltet ... und jetzt habe ich es neu gestartet ... das System startet, beim Neustart, automatisch einen CMD-Job, der einen Truecrypt Container öffnet ... der kam dann ... und ich habe bestätigt, dass der "Container" gemountet werden soll .. und dann sagte Truecrypt, dass er schon "gemuntet" ist (das ist er bei einem Neustart definitif NICHT)!
Und das bedeutet schlichtweg, dass das System, per "Schnellstart" gestartet ist, obwohl das eigentlich gar nicht sein kann ... mein blöder "Anti-Virus" war sogar ganz "happy", weil das System derartig schnell gestartet ist !!!!
Früher konnte Windows noch klar zwischen "Hybernation" und "Kalt-Start" unterscheiden ... seit Windows 8.0 ist das offensichtlich nicht mehr der Fall.
Wie bei dem Problem mit der "migration" auf SSD's, erzeugt der schlecht durchdachte und prgrammierte UEFI "Schnellstart" auch bei der Installation von LINUX Distributionen für völlig undurchsichtige Fehler.
Diese Fehler werden von den LINUX Freaks nicht an der Quelle gelösst, sondern mit irgend welchen "tournarrounds" umgangen, die sich die Leute dann derartig aneignen, dass sie gar nicht mehr merken, dass das Problem nicht an der Quelle beseitigt ist.
Ich habe diese "Umwege" auch schon gelernt und weiss, was ich machen muss, damit Linux-Mint auf einem UEFI Bios System startet ... nur: das ist wie wenn man gelernt hat "Z" für "Y" zu drücken.
Bei der System-Migration auf ein SSD, geht es mir auch darum, dass ich alle "Tricks" zum Umgehen, von von versteckten Fehlern beseitigen will. So etwas muss ganz klar und einfach funktionnieren.
Viele Grüsse,
brainstuff