Doch, ist sie. Siehe Einstellungen der VM > Display > 3D Graphics.
Ich weiß, aber wenn ich die Option "Accelerate 3D Graphics" aktiviere kommt beim Start der VM folgende Fehlermeldung:
No 3D Support is available from the host
Die USB Compatibility steht auf 2.0
Die VM zeigt mir folgende Version: 15.1.0 build-13591040 Oder meinst Du das Guest Operating System? Da steht: Windows 7 x64.
Das Windows selbst ist aber als 32Bit System installiert.
Das Kopieren des gesamten Verzeichnisses (2,5 GB) vom externen USB Laufwerk am Host auf die lokale Platte der VM hat 44 sec gedauert. Also grundsätzlich ist der Zugriff nicht sooo langsam.
Bei lokalem Zugriff gibt es keinerlei Verzögerung am Anfang, bevor die erste Miniatur aufgebaut wird. Das heißt die ersten paar Minuten in denen das TC-Fenster nicht reagiert, entfallen.
Danach verhält es sich lokal sehr ähnlich: Nur der TC verbraucht CPU (ca. 50%) Die Miniaturen bauen sich etwas schneller auf, aber das wäre auch OK. So schnell kann man die Bilder ja auch nicht anschauen.
Nun zu dem Test mit "fresh.ini" das war sehr interessant: Die Wartezeit am Anfang mit der hohen Prozessorlast und dem grauen Fenster ist weg. Dafür dauert es aber sehr lange bis sich die einzelnen Miniaturen aufbauen. Knapp 7 Minuten für 600 Bilder. Das wäre ja noch akzeptabel, aber das schlimme ist, wenn ich dann z.B. 3 Bilder lösche oder verschiebe,
bauen sich alle Miniaturen neu auf und das dauert wieder 7 Minuten!
Den lokalen Zugriff hatte ich ja noch mit der alten wincmd.ini getestet. Das bedeutet also, dass die merkwürdige Prozessorlast am Anfang nur auftritt, wenn über das Netz zugegriffen wird (ich glaube das die VM die Host-Laufwerke über Netzwerk bereitstellt).
Vielen Dank, dass Du Dich mit meinem Problem beschäftigst. Aber vielleicht kommt ja etwas dabei heraus, was allen hilft.
Gruß MrGolgi