Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
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Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Ich habe da en etwas komisches Problem: ich versuche Dateien vom Drive g: auf den Drive y: zu kopieren. Auf dem Drive g: sind kopien von Dateien, die auf dem Drive y: sind. Ich kopiere diese Dateien nur vom g: auf den y: weil ich sicherstellen muss, dass alle Dateien auch auf dem y: sind.
Da kommt immer wieder mal die Meldung: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren. Wenn das passiert, gehe ich in die Unterverzeichnisse und versuche es nochmals ... das geht dann meistens.
Ich muss nun annehmen, dass die externe Festplatte, auf der diese beiden Drives Partitionen sind, einen Schaden hat ... ich muss annehmen, dass da einzelne Dateien falsch, in der FAT stehen.
Ich sehe mich mehr oder weniger dazu gezwungen diese Partition zu leeren und dann neu zu formatieren. Vielleicht wäre es auch besser, wenn ich die Partition lösche und dann den Speicherplatz an eine andere Partition hänge.
Hat da jemand von diesem Forum eine bessere Idee?
Danke,
brainstuff
Da kommt immer wieder mal die Meldung: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren. Wenn das passiert, gehe ich in die Unterverzeichnisse und versuche es nochmals ... das geht dann meistens.
Ich muss nun annehmen, dass die externe Festplatte, auf der diese beiden Drives Partitionen sind, einen Schaden hat ... ich muss annehmen, dass da einzelne Dateien falsch, in der FAT stehen.
Ich sehe mich mehr oder weniger dazu gezwungen diese Partition zu leeren und dann neu zu formatieren. Vielleicht wäre es auch besser, wenn ich die Partition lösche und dann den Speicherplatz an eine andere Partition hänge.
Hat da jemand von diesem Forum eine bessere Idee?
Danke,
brainstuff
mfg
brainstuff
brainstuff
Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
brainstuff,
Geht's z.B. mit dem Explorer?
Roman
Geht's z.B. mit dem Explorer?
Roman
Mal angenommen, du drückst Strg+F, wählst die FTP-Verbindung (mit gespeichertem Passwort), klickst aber nicht auf Verbinden, sondern fällst tot um.
Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Werden die Dateien von Hand kopiert? Wenn ja, vielleicht mal per "Verzeichnisse synchronisieren" probieren. Außerdem solltest du natürlich sicherstellen, dass die externe Platte sich nicht mittendrin abmeldet; hierzu (und auch generell) kann ein Blick in die Ereignisanzeige nicht schaden.
Grüße
Dalai
Grüße
Dalai
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Roman und Dalei
Ich habe es mit dem Explorer ausprobiert .... dort kommt die Meldung nicht ... Aber ic habe den Eindruck, dass diese komische Meldung nicht systematisch kommt. Ich habe das aber nicht mehrfach hintereinander geprüft.
was habe ich gemacht .... ich habe, auf einer FAT Partition g: (die auf einer externen Festplatte ist), versucht, Verzeichnisse mit ziemlich vielen Dateien, auf den Drive y: (das ist ein SUBST Laufwerk auf dem c: Laufwerk) zu kopieren um zu prüfen, ob diese Dateien alle auch auf dem y: sind (das ist eine Alternative Methode zu "Verzeichnisse vergleichen") ... und da kommt dann manchmal die Meldung "Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren"
Es ist auch so, dass die Dateien, die ich da versucht habe, zu kopieren, tatsächlich alles Dateien sind, die auf sich selbst kopiert werden. Es wird versucht, mit g:\aaa.txt y:\aaa.txt zu überschreiben. Es wäre sogar eine brauchbare Funktion von TC, wenn TC erkennen würde, dass da eine Kopie von der Zieldatei drauf geschrieben werden soll.
Normalerweise fragt er nur, ob er die vorhandene Zieldatei überschreiben darf oder halt nicht. Manchmal kommt dann eben diese komische Meldung.Dass die im Explorer nicht gekommen ist ...finde ich ein wenig komisch, weil TC ja, für so was, die System Funktionen nutzt.
In den Ereignissen habe ich nichts gefunden.
Aber diese externen USB HDD's leiden oftmals unter den Unzulänglichkeiten vom USB Stecker und wenn dann so eine USB Festplatte auch noch mehrere Partitionen hat, dann kommen da, bei mir, schnell Ängste auf. Ich habe schon viele Festplatten gesehen, die ihr Lebensende mit Fehlern ankündigen, die in immer kürzeren Abständen auftretem.
So was kommt ziemlich selten vor und zur Zeit finde ich kein brauchbares Festplatten-Test-Programm. Mini Partition tool war früher einmal ganz brauchbar, aber das haben die irgendwie vermurxt.
Ich werde jetzt diese Partition völlig leermachen und dann an eine andere Partition dranhängen. Und ich werde dafür sorgen, dass die Platte ersetzt wird, wenn nochmals Fehler auftreten.
Wir sind zudem dabei, zu überlegen ob wir nicht generel, nur noch Computer empfehlen/einsetzen, auf denen Windows, als Task von Linux MX läuft ....unsere Kunden und auch wir, brauchen Windows eigentlich nur noch, weil es da ein Programm namens TotalCommander gibt was ein CHRISTian nicht für eine andere Sekte (=LINUX) zur Verfügung stellen will.
Ich habe es mit dem Explorer ausprobiert .... dort kommt die Meldung nicht ... Aber ic habe den Eindruck, dass diese komische Meldung nicht systematisch kommt. Ich habe das aber nicht mehrfach hintereinander geprüft.
was habe ich gemacht .... ich habe, auf einer FAT Partition g: (die auf einer externen Festplatte ist), versucht, Verzeichnisse mit ziemlich vielen Dateien, auf den Drive y: (das ist ein SUBST Laufwerk auf dem c: Laufwerk) zu kopieren um zu prüfen, ob diese Dateien alle auch auf dem y: sind (das ist eine Alternative Methode zu "Verzeichnisse vergleichen") ... und da kommt dann manchmal die Meldung "Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren"
Es ist auch so, dass die Dateien, die ich da versucht habe, zu kopieren, tatsächlich alles Dateien sind, die auf sich selbst kopiert werden. Es wird versucht, mit g:\aaa.txt y:\aaa.txt zu überschreiben. Es wäre sogar eine brauchbare Funktion von TC, wenn TC erkennen würde, dass da eine Kopie von der Zieldatei drauf geschrieben werden soll.
Normalerweise fragt er nur, ob er die vorhandene Zieldatei überschreiben darf oder halt nicht. Manchmal kommt dann eben diese komische Meldung.Dass die im Explorer nicht gekommen ist ...finde ich ein wenig komisch, weil TC ja, für so was, die System Funktionen nutzt.
In den Ereignissen habe ich nichts gefunden.
Aber diese externen USB HDD's leiden oftmals unter den Unzulänglichkeiten vom USB Stecker und wenn dann so eine USB Festplatte auch noch mehrere Partitionen hat, dann kommen da, bei mir, schnell Ängste auf. Ich habe schon viele Festplatten gesehen, die ihr Lebensende mit Fehlern ankündigen, die in immer kürzeren Abständen auftretem.
So was kommt ziemlich selten vor und zur Zeit finde ich kein brauchbares Festplatten-Test-Programm. Mini Partition tool war früher einmal ganz brauchbar, aber das haben die irgendwie vermurxt.
Ich werde jetzt diese Partition völlig leermachen und dann an eine andere Partition dranhängen. Und ich werde dafür sorgen, dass die Platte ersetzt wird, wenn nochmals Fehler auftreten.
Wir sind zudem dabei, zu überlegen ob wir nicht generel, nur noch Computer empfehlen/einsetzen, auf denen Windows, als Task von Linux MX läuft ....unsere Kunden und auch wir, brauchen Windows eigentlich nur noch, weil es da ein Programm namens TotalCommander gibt was ein CHRISTian nicht für eine andere Sekte (=LINUX) zur Verfügung stellen will.
mfg
brainstuff
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Wirklich noch nie etwas von wine (Wine Is Not an Emulator) gehört? Damit läuft der Tc problemlos auf Linux-Maschinen.brainstuff wrote: 2022-12-13, 21:49 UTC....unsere Kunden und auch wir, brauchen Windows eigentlich nur noch, weil es da ein Programm namens TotalCommander gibt was ein CHRISTian nicht für eine andere Sekte (=LINUX) zur Verfügung stellen will.
HTH (... unter anderem Windows Lizenzen einzusparen)
JOUBE
Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Das verstehe ich nicht. Wenn Laufwerk Y ein subst von Laufwerk C ist und G die externe Platte, warum sollten dann beim Kopieren von Laufwerk G nach Y (oder umgekehrt) Dateien auf sich selbst kopiert werden?brainstuff wrote: 2022-12-13, 21:49 UTC[...] auf den Drive y: (das ist ein SUBST Laufwerk auf dem c: Laufwerk)
[...]
Es ist auch so, dass die Dateien, die ich da versucht habe, zu kopieren, tatsächlich alles Dateien sind, die auf sich selbst kopiert werden. Es wird versucht, mit g:\aaa.txt y:\aaa.txt zu überschreiben.
Grüße
Dalai
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Total Commander benutzt die Windows-Funktion QueryDosDevice um herauszufinden ob 2 Dateinamen auf dieselbe Datei zeigen, auch wenn sich diese auf unterschiedlichen Laufwerken befinden. Dies ist nötig, weil man Laufwerke mit SUBST erzeugen kann, die beide auf dasselbe Ziel zeigen, aber möglicherweise unterschiedliche Unterverzeichnisse.
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
2ghisler(Author)
So wie ich brainstuffs Ausführungen verstehe, werden aber Dateien von einer Platte auf eine andere übertragen (auch wenn man das substen mit einbezieht). Zusammengefasst, wie ich es verstanden habe:
Vielleicht hab ich etwas falsch verstanden.
Grüße
Dalai
So wie ich brainstuffs Ausführungen verstehe, werden aber Dateien von einer Platte auf eine andere übertragen (auch wenn man das substen mit einbezieht). Zusammengefasst, wie ich es verstanden habe:
Code: Select all
C: = Y:
Transfer von/nach
G: (extern)
Grüße
Dalai
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Aus irgend einem Grund liefert QueryDosDevice wohl dasselbe Resultat für Y: und G: (?).
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
@Joube,
Wine kenne ich schon,
Aber das habe ich in den letzten Jahren nicht mehr versucht, weil es früher nicht in der Lage war TC zum Laufen zu bringen.
Wenn das TC wirklich zum Laufen bringt, wäre das toll ... ich versuche das mal auf MX.
Damals wo ich das versucht abe, bin ich zur Auffassung gekommen, dass TC über Wine gar nicht laufen kann, weil das LINUX Dateisystem nicht mit Drives arbeitet.
Wir hatten damals Probleme mit Verknüpfungen von Libre-Office Dateien ... in libre office calc, zum Beispiel, kann man Daten aus anderen Dateien in ein Sheet einbinden, aber da kann man dann die Datei nicht auf einem Linux Rechner öffnen, wenn da Windows Pfade drin sind.
Wir haben sogar Calc Sheets entwickelt, die automatisch erkennen, ob sie unter Linux, oder Windows laufen, und die dann die Pfade umstellen.
Da habe ich mir dann eingebildet, dass Totalcommander das gar nicht können könnte und dass er deshalb nicht unter WINE läuft.
Und dann hat mir der CG auch noch gesagt, dass er keine Linux-Version von TC plant und ich habe auch gesehen, dass auch in der Android Version von TC verschiedene Funktionen, die mit Windows Dateipfaden laufen, nicht eingebaut sind.
Und ich habe auch, bisher vergeblich, versucht dem Entwickler von XNVIEW dazu zu drängen, dass er den CG bittet, dass der ihm erlaubt die Android-Version von TC in XNVIEW einzubauen, weil die in XNVIEW eingebaute Datei-Verwaltung damit deutlich besser würde.Aber da gibt es dann auch das Problem, dass die Pfade in Linux und in Windows verschieden geschrieben werden.
Ich plage deshalb den CG schon seit einiger Zeit, damit, dass ich versuche dass er TC in zwei Teile teilt: einen Teil, der direkt auf die Processor funktionen zugreift (der muss Processor-Abhängig sein ... und eine Bedieneroberfläche, die, wie, der aktuelle TC aussieht besteht. Diese Bedieneroberfläche muss aber erweiterbar sein, bis hin zu einer Datenbank die die Dateien verwaltet, dies aber nicht nur lokal, sondern auch im Cloud.
Die Verwaltung von Dateien die an mehreren Orten untergebracht werden, ist extrem komplex und zur Zeit hat es kein einziges Programm, was das verwalten kann.
Danke
brainstuff
.
Wine kenne ich schon,
Aber das habe ich in den letzten Jahren nicht mehr versucht, weil es früher nicht in der Lage war TC zum Laufen zu bringen.
Wenn das TC wirklich zum Laufen bringt, wäre das toll ... ich versuche das mal auf MX.
Damals wo ich das versucht abe, bin ich zur Auffassung gekommen, dass TC über Wine gar nicht laufen kann, weil das LINUX Dateisystem nicht mit Drives arbeitet.
Wir hatten damals Probleme mit Verknüpfungen von Libre-Office Dateien ... in libre office calc, zum Beispiel, kann man Daten aus anderen Dateien in ein Sheet einbinden, aber da kann man dann die Datei nicht auf einem Linux Rechner öffnen, wenn da Windows Pfade drin sind.
Wir haben sogar Calc Sheets entwickelt, die automatisch erkennen, ob sie unter Linux, oder Windows laufen, und die dann die Pfade umstellen.
Da habe ich mir dann eingebildet, dass Totalcommander das gar nicht können könnte und dass er deshalb nicht unter WINE läuft.
Und dann hat mir der CG auch noch gesagt, dass er keine Linux-Version von TC plant und ich habe auch gesehen, dass auch in der Android Version von TC verschiedene Funktionen, die mit Windows Dateipfaden laufen, nicht eingebaut sind.
Und ich habe auch, bisher vergeblich, versucht dem Entwickler von XNVIEW dazu zu drängen, dass er den CG bittet, dass der ihm erlaubt die Android-Version von TC in XNVIEW einzubauen, weil die in XNVIEW eingebaute Datei-Verwaltung damit deutlich besser würde.Aber da gibt es dann auch das Problem, dass die Pfade in Linux und in Windows verschieden geschrieben werden.
Ich plage deshalb den CG schon seit einiger Zeit, damit, dass ich versuche dass er TC in zwei Teile teilt: einen Teil, der direkt auf die Processor funktionen zugreift (der muss Processor-Abhängig sein ... und eine Bedieneroberfläche, die, wie, der aktuelle TC aussieht besteht. Diese Bedieneroberfläche muss aber erweiterbar sein, bis hin zu einer Datenbank die die Dateien verwaltet, dies aber nicht nur lokal, sondern auch im Cloud.
Die Verwaltung von Dateien die an mehreren Orten untergebracht werden, ist extrem komplex und zur Zeit hat es kein einziges Programm, was das verwalten kann.
Danke
brainstuff
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mfg
brainstuff
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Dalai,
"Das verstehe ich nicht. Wenn Laufwerk Y ein subst von Laufwerk C ist und G die externe Platte, warum sollten dann beim Kopieren von Laufwerk G nach Y (oder umgekehrt) Dateien auf sich selbst kopiert werden?"
Das ist so wie wenn Du auf ein Blatt Papier XXXXX gedruckt hast und dann das Papier nochmals in den Drucker legst damit da XXXXX nochmals mit XXXXX
überschrieben wird .... Wenn ich da auf g: eine Datei habe, die eine Kopie, von einer Datei ist, die noch auf y: ist, dann kopiere ich die gleiche Datei
auf sich selbst. Das ist ein bischen Haarspalterei.
Aber das ist defacto so, dass da die gleiche Datei, ein 2tes Mal, auf die Platte geschrieben wird.
Auf der Uni habe ich mich mal eine Zeitlange mit magnetischen Aufzeichnungssystemen befasst und da konnte man sogar davon ausgehen, dass, wenn man Daten, mehrmals, genau auf den gleichen Plätzen speichert, dass dann die Daten, ein stärkeres magnetisches Feld haben wie wenn sie nur einmal geschrieben worden sind.
brainstuff
"Das verstehe ich nicht. Wenn Laufwerk Y ein subst von Laufwerk C ist und G die externe Platte, warum sollten dann beim Kopieren von Laufwerk G nach Y (oder umgekehrt) Dateien auf sich selbst kopiert werden?"
Das ist so wie wenn Du auf ein Blatt Papier XXXXX gedruckt hast und dann das Papier nochmals in den Drucker legst damit da XXXXX nochmals mit XXXXX
überschrieben wird .... Wenn ich da auf g: eine Datei habe, die eine Kopie, von einer Datei ist, die noch auf y: ist, dann kopiere ich die gleiche Datei
auf sich selbst. Das ist ein bischen Haarspalterei.
Aber das ist defacto so, dass da die gleiche Datei, ein 2tes Mal, auf die Platte geschrieben wird.
Auf der Uni habe ich mich mal eine Zeitlange mit magnetischen Aufzeichnungssystemen befasst und da konnte man sogar davon ausgehen, dass, wenn man Daten, mehrmals, genau auf den gleichen Plätzen speichert, dass dann die Daten, ein stärkeres magnetisches Feld haben wie wenn sie nur einmal geschrieben worden sind.
brainstuff
mfg
brainstuff
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
2brainstuff
Wenn es nach dir geht, funktioniert kein Backup welcher Dateien auf andere Laufwerke spiegelt,
da bei jedem Update nach deiner Theorie eine Datei auf sich selbst kopiert wird.
Dein letzter Satz ist wohl eher im esoterischen IT Bereich angesiedelt
Mir ist in jahrzehntelanger Praxis noch keine Datei untergekommen,
welche von sich aus das Überschreiben verweigert hat
Wenn es nach dir geht, funktioniert kein Backup welcher Dateien auf andere Laufwerke spiegelt,
da bei jedem Update nach deiner Theorie eine Datei auf sich selbst kopiert wird.
Dein letzter Satz ist wohl eher im esoterischen IT Bereich angesiedelt

Mir ist in jahrzehntelanger Praxis noch keine Datei untergekommen,
welche von sich aus das Überschreiben verweigert hat

Windows 11 Home, Version 24H2 (OS Build 26100.3915)
TC 11.55 RC1 x64 / x86
Everything 1.5.0.1391a (x64), Everything Toolbar 1.5.2.0, Listary Pro 6.3.2.88
QAP 11.6.4.2.1 x64
TC 11.55 RC1 x64 / x86
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Das ist ein Fehler, der anscheinend durch die Subst Drives und andere FRaktoren periodisch und nicht rekonstruierbar auftritt ... Ich habe das, wo es nochmals aufgetreten ist, mit dem Explorer nachzubilden versucht, aber dort kam die Meldung nicht. Dann habe ich es nochmals mit TC versucht und auch da kam die Meldung nicht mehr.
Ich habe es aufgegeben nach der Ursache zu suchen, im Grunde genommen ist das halt, eine falsche Fehlermeldung.
Ich habe dann aber einen Anfänger Fehler gemacht: ich habe eine funktionsfähige Version von Mini-Partition Tool genommen um die Partition vom Drive G: zu löschen und an eine andere Partition anzubinden. Das wollte nicht laufen, dann habe ich noch einen, noch grösseren Fehler gemacht: ich abe versucht eine 1tb Partition mit minitool zu verschieben, damit ich sie dann mit den freien Plätzen die daneben liegen vergrössern kann.
Das hat dann fast einen Tag gedauert .... und jetzt ist die verschobene Partition angeblich leer und hat keinen Laufwerksbuchstaben mehr .... ich Trottel, müsste jetzt eigentlich Harakieri machen, weil ich das Terrabyte nicht vorher gesichert habe.
Ich habe, als einzige Entschuldigung, dass ich da nach dem Motto "gebranntes Kind scheut das Feuer" gehandelt habe: ich weiss leider nur zu gut, dass das Kopieren von solchen Datenmengen derartig viel Zeit kostet, dass man das gerne vermeidet.
Ich habe mich früher oft mit Datenrettung befasst und habe damals alle Programme zum Teufel geschickt, die da stundenlange getestet haben, ob es noch was zu retten gibt und die dann, nach xxx Stunden Test gesagt haben, ja, da ist noch ein gb daten rettbar, aber "musche Du erst kaufe volle Version und dann nochmals XXX Stunden testen". Ich habe damals gesagt, wenn eine HDD offensichtlich Probleme hat, dann darf man nicht testen, sondern man muss erst soviel wie möglich, auf einen anderen Datenträger kopieren.... und nicht mit Tests den Schaden vergrössern. Es gilt da das Rette-was-du-kannst-Prinzip.
Ich habe aus dem Unfug den ich da mit dem minipartition tool gemacht habe etwas gelernt: es ist dringend notwendig, dass der CG berücksichtigt, dass die sichere Verwaltung von Dateien auf grossen Datenträgern, nur dann machbar ist, wenn alles automatisch an mindestens 2 Orten gespeichert ist. Und das geht nur mit einem Tatalcommander der mit einer Datenbank arbeitet, die dann alles automatisiert.
Wenn ein Datenträger mit einer relativ kleinen Datenmenge, die man in 10 Minuten sichern kann, kaputt geht, dann kann man noch versuchen diese Zeit dazu auszunutzen, dass man die Daten woanders hin kopiert. Das dauert dann vielleicht 5 Minuten. Wenn man aber eine Festplatte hat auf der mehrere Terrabyte sind, kann das dann Tage lang dauern ... und inzwischen ist die Platte dann schon längst kaputt.
Das kann man auf herkömmliche Weise schon lange nicht mehr bewälltigen.
Selbst, die RAID Systeme die wir unseren Kunden empfehlen, sind eigentlich nur ein veraltetes System. Es braucht jetzt dringend ein Dateiverwaltungssystem, was all das macht was Totalcommander macht, aber das muss von einer Datenbank gesteuert werden.
Wir befassen uns auch mit der Datenübertragung in den Cloud ... das muss auch optimiert werden, zum Beispiel damit, dass die Daten dann synchronisiert werden, wenn das den normalen Betrieb nicht stört.
Hat irgendjemand hier noch eine Idee wie ich die verschobene Partition wieder beleben kann?
Danke,
brainstuff
Ich habe es aufgegeben nach der Ursache zu suchen, im Grunde genommen ist das halt, eine falsche Fehlermeldung.
Ich habe dann aber einen Anfänger Fehler gemacht: ich habe eine funktionsfähige Version von Mini-Partition Tool genommen um die Partition vom Drive G: zu löschen und an eine andere Partition anzubinden. Das wollte nicht laufen, dann habe ich noch einen, noch grösseren Fehler gemacht: ich abe versucht eine 1tb Partition mit minitool zu verschieben, damit ich sie dann mit den freien Plätzen die daneben liegen vergrössern kann.
Das hat dann fast einen Tag gedauert .... und jetzt ist die verschobene Partition angeblich leer und hat keinen Laufwerksbuchstaben mehr .... ich Trottel, müsste jetzt eigentlich Harakieri machen, weil ich das Terrabyte nicht vorher gesichert habe.
Ich habe, als einzige Entschuldigung, dass ich da nach dem Motto "gebranntes Kind scheut das Feuer" gehandelt habe: ich weiss leider nur zu gut, dass das Kopieren von solchen Datenmengen derartig viel Zeit kostet, dass man das gerne vermeidet.
Ich habe mich früher oft mit Datenrettung befasst und habe damals alle Programme zum Teufel geschickt, die da stundenlange getestet haben, ob es noch was zu retten gibt und die dann, nach xxx Stunden Test gesagt haben, ja, da ist noch ein gb daten rettbar, aber "musche Du erst kaufe volle Version und dann nochmals XXX Stunden testen". Ich habe damals gesagt, wenn eine HDD offensichtlich Probleme hat, dann darf man nicht testen, sondern man muss erst soviel wie möglich, auf einen anderen Datenträger kopieren.... und nicht mit Tests den Schaden vergrössern. Es gilt da das Rette-was-du-kannst-Prinzip.
Ich habe aus dem Unfug den ich da mit dem minipartition tool gemacht habe etwas gelernt: es ist dringend notwendig, dass der CG berücksichtigt, dass die sichere Verwaltung von Dateien auf grossen Datenträgern, nur dann machbar ist, wenn alles automatisch an mindestens 2 Orten gespeichert ist. Und das geht nur mit einem Tatalcommander der mit einer Datenbank arbeitet, die dann alles automatisiert.
Wenn ein Datenträger mit einer relativ kleinen Datenmenge, die man in 10 Minuten sichern kann, kaputt geht, dann kann man noch versuchen diese Zeit dazu auszunutzen, dass man die Daten woanders hin kopiert. Das dauert dann vielleicht 5 Minuten. Wenn man aber eine Festplatte hat auf der mehrere Terrabyte sind, kann das dann Tage lang dauern ... und inzwischen ist die Platte dann schon längst kaputt.
Das kann man auf herkömmliche Weise schon lange nicht mehr bewälltigen.
Selbst, die RAID Systeme die wir unseren Kunden empfehlen, sind eigentlich nur ein veraltetes System. Es braucht jetzt dringend ein Dateiverwaltungssystem, was all das macht was Totalcommander macht, aber das muss von einer Datenbank gesteuert werden.
Wir befassen uns auch mit der Datenübertragung in den Cloud ... das muss auch optimiert werden, zum Beispiel damit, dass die Daten dann synchronisiert werden, wenn das den normalen Betrieb nicht stört.
Hat irgendjemand hier noch eine Idee wie ich die verschobene Partition wieder beleben kann?
Danke,
brainstuff
mfg
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
@Harst Epp,Horst.Epp wrote: 2022-12-15, 18:53 UTC 2brainstuff
Wenn es nach dir geht, funktioniert kein Backup welcher Dateien auf andere Laufwerke spiegelt,
da bei jedem Update nach deiner Theorie eine Datei auf sich selbst kopiert wird.
Dein letzter Satz ist wohl eher im esoterischen IT Bereich angesiedelt![]()
Mir ist in jahrzehntelanger Praxis noch keine Datei untergekommen,
welche von sich aus das Überschreiben verweigert hat![]()
Ich war auch vollkommen überrascht, dass da immer wieder EINE x-beliebige Datei von vielen Dateien die von G: nac y: kopiert werden sollten, nicht kopiert werden konnten, weil diese Datei schon auf dem Drive y: war. ... und dies war zusätzlich noch so, dass eingestellt war, dass er nur ältere Dateien überschreibt.
Das müssen also Dateien sein die auf dem Drive g: neuer sind wie auf dem Drive y: obwohl diese Dateien ja eigentlich kopien vom Drive y: sind ...wenn ich mir das so überlege, könnte ich mir einbilden, dass da der Zeitstempel bei der Frage, ist die Datei jünger als die Ziel-Datei als jünger eingestuft wird und dann beim schreiben plötzlich den gleichen Zeitstempel hat ..
Wenn es beim Zeitstempel geringfügige "Auf-Ab-Rundungen" bzw. Toleranzen haben könnte, dann würde das auch erklären, dass immer erst ein paar Dateien, ganz normal an den Drive y: geschickt werden bevor dann plötzlich eine Datei, als gleich eingestuft wurde.
Vergesse nicht, dass auf dem Drive g: eigentlich keine Dateien sein sollten, die nicht schon auf dem Drive y: sind ... Ich wollte nur abklären, ob da nicht versehendlich ein paar Dateien auf g: gelandet sind, die nicht vom Drive y: kommen.
Mit dem Thema "Spiegeln" haben wir uns auch befasst: das geht eigentlich nur, bei gepressten CD's ... da sind sich 2 gleiche CD's ziemlich ähnlich. aber jede Festplatte, auch wenn sie aus der gleichen Serie stammt, kann zum Beispiel, individuell, kaputte Sektoren haben, die es verhindern, dass die Daten überall an den gleichen Plätzen gespiegelt werden.
Danke,
brainstuff
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Re: Sie können eine Datei nicht auf sich selbst kopieren.
Nochmal offtopic:
Ein angepasstes Win10Theme gibt es zum Beispiel via reddit: https://www.reddit.com/r/linux_gaming/comments/n8hf6v/make_wine_look_like_windows_10/ bzw direkt: https://cdn.discordapp.com/attachments/704329731125936138/840898242450817084/Windows_10.msstyles
JOUBE
Zum Beispiel mit der Entwicklungsversion für MX (einem Debian-Derivat): wine-8.0-rc1 (https://www.winehq.org)).brainstuff wrote: 2022-12-15, 17:02 UTCWenn das TC wirklich zum Laufen bringt, wäre das toll ... ich versuche das mal auf MX.
Ein angepasstes Win10Theme gibt es zum Beispiel via reddit: https://www.reddit.com/r/linux_gaming/comments/n8hf6v/make_wine_look_like_windows_10/ bzw direkt: https://cdn.discordapp.com/attachments/704329731125936138/840898242450817084/Windows_10.msstyles
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