Ich erkläre es nochmal für die, die zu naiv sind, um sich irgendwas vorstellen zu können. Jedes Kleinkind ist nach kurzer Anleitung in der Lage, die totalcmd.exe etwas "aufzupeppen".
Man nehme einfach einen handelsüblichen totalcmd.exe-Cracker und entferne damit alle Prüfroutinen. In der aktuellen totalcmd.exe wurden die Checks nach langer Zeit mal wieder verändert, eine willkommene Arbeitsbeschaffungsmaßnahme insbesondere für Cracker und auch der geübte Crackanwender schaut mal wieder bei seiner Lieblingscrackresource vorbei, ist doch auch was feines, wenn man gerade nicht weiß, was man tun soll.
Danach greife man zu einem der vielen Trojanerbaukästen, die man an jeder Ecke nachgeworfen bekommt, baut sich damit was zusammen und testet ihn mit den handelsüblichen "Ich erkenne nur das, was mir beigebracht wurde, ansonsten hilft nur beten"-AV-Programmen solange bis alles durchflutscht, danach lädt man das Ding hoch und wartet darauf, daß Sir_SiLvA oder wer auch immer anbeißt und wie man sieht, passiert genau das Tag für Tag in ungeheurem Ausmaß.
Es stellt sich natürlich die Frage, warum man eine vorhandene totalcmd.exe überhaupt cracken soll, wenn man eine trojanerverseuchte totalcmd.exe in Umlauf bringen will, wofür braucht man die? Gut, ist natürlich praktisch, wenn der installierte Trojaner nur ein Anhängsel des ansonsten völlig funktionalen TC ist, dann merkt der Anwender wenigstens nicht, daß er einen unerwünschten Gast im System hat.
Ich verstehe auch nicht, welchen Schutz man hat, wenn man das Setuparchiv immer entpackt. Man stelle sich vor, aber das schaffen Cracker auch, soll man gar nicht meinen.

Sie tauschen die totalcmd.exe einfach aus und packen das Archiv anschließend wieder zusammen.
Hier könnte man sich informieren, wenn man zu den Ungläubigen gehört:
http://www.chasenet.org
Icfu