Dateiattributte (NAS/NTFS,EXT4)
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Dateiattributte (NAS/NTFS,EXT4)
Hallo,
Ich habe etwas komisches festgestellt: ich habe, an ein NAS, eine Festplatte per eSATA angeschlossen. Die wird ganz normal angezeigt und funktioniert einwandfrei. Sie ist auch beschreibbar. Sie hat als Dateisystem NTFS (bitte keine Rüge deshalb, das hat schon seinen Grund).
Nur: Totalcommander kann die Datei-Attributte nicht anzeigen, oder ändern.
Zuerst habe ich gedacht, dass vielleicht Linux, keine Datei-Attributte kennt. Aber dann habe ich, auf einer normalen NAS Festplatte (die in EXT4 formatiert ist), gesehen, dass Totalcommander, die Datei Attributte ganz normal anzeigt.
Wo kommt es her, dass man auf diesen eSATA Festplatten keine Datei-Attributte verwenden kann?
Hier hat es zwei screenshoots: http://mail2vip.com/vippages/totalcommander/
Danke,
brainstuff
Ich habe etwas komisches festgestellt: ich habe, an ein NAS, eine Festplatte per eSATA angeschlossen. Die wird ganz normal angezeigt und funktioniert einwandfrei. Sie ist auch beschreibbar. Sie hat als Dateisystem NTFS (bitte keine Rüge deshalb, das hat schon seinen Grund).
Nur: Totalcommander kann die Datei-Attributte nicht anzeigen, oder ändern.
Zuerst habe ich gedacht, dass vielleicht Linux, keine Datei-Attributte kennt. Aber dann habe ich, auf einer normalen NAS Festplatte (die in EXT4 formatiert ist), gesehen, dass Totalcommander, die Datei Attributte ganz normal anzeigt.
Wo kommt es her, dass man auf diesen eSATA Festplatten keine Datei-Attributte verwenden kann?
Hier hat es zwei screenshoots: http://mail2vip.com/vippages/totalcommander/
Danke,
brainstuff
Werden denn die Attribute im Eigenschaften-Dialog angezeigt (Alt+Enter)? Sind sie ebendort änderbar? Wenn nein, ist dein Problem unabhängig vom TC.
Ich sehe als mögliche Ursachen: die Dateien/Verzeichnisse haben schlicht keine Attribute und diese sind wegen mangelnder Zugriffsrechte nicht änderbar.
MfG Dalai
Ich sehe als mögliche Ursachen: die Dateien/Verzeichnisse haben schlicht keine Attribute und diese sind wegen mangelnder Zugriffsrechte nicht änderbar.
MfG Dalai
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@delai Danke für Deine Antwort.
Die Attributte werden im Eigenschaften-Dialog angezeigt ... man kann sogar einen Haken setzen, aber das ändert nichts es bleibt "----" komisch ist auch, dass attribute von *.lnk Files, auf einem normalen NAS Disk geändert werden können, aber im "Eigenschaften-Dialog", von einem *.lnk File, auf einem, von den mit eSATA angeschlossenen Disks, wird der erste "Eigenschaften"-TAB gesperrt ... (bei anderen Files, *.FLV zum Beispiel, ist der erste Eigenschaften-TAB nicht gesperrt .. aber man kann im ersten TAB, auch nichts bewirken, wenn man die Attribute setzt .. es bleibt bei "----". )
Ich habe auch alle Berechtigungen im NAS auf r/w gesetzt ... zudem kann ich offensichtlich, auf die Disk schreiben, was beweisst, das die "Rechte" richtig gesetzt sind.
Auch der TC Dialog "attribute setzen" hat keine Auswirkung auf diese Disks ( es sind in WIrklichkeit 2 eSATA Disks angeschlossen, die ich "manuel" "spiegeln" will ... copy n:\*.* o:\ /s und dann attr -a n:\*.* damit ich danach später hinzukommende neue (= "+a") Dateien auch auf die 2. Festplatte kopieren kann damit ich dann immer zwei gleiche Festplatten habe. Diese Disk auf dem NAS ist ein "Speicher" für Filme .. die nicht geändert werden .. deshalb braucht es dafür auch kein RAID-1 Set, sondern es ist besser, sie auf 2 gleichen Festplatten zu speichern und dies in NTFS ... weil man dann, so eine Festplatte, auch mal an einen Windows-Rechner als Externe Festplatte hängen kann ...).
Ich habe überigens auch versucht was passiert, wenn das am eSATA angeschlossene Disk in EXT4 formatiert ist ... das hat keinen EInfluss.
Das ist entweder ein Windows Fehler (den TC übernimmt), oder ein Fehler, vom NAS (ich weiss, dass QNAP, der Hersteller, noch ziemlich grosse Probleme, mit den eSATA-Ports hat ... RAID-1 ist nicht möglich, trotz 2 eSATA Ports, die Disk-Nummerierung ist falsch, der formatieren/partitionieren Dialog ist ziemlich katastrophisch und für die übersetzungen, von englischem Text, sollte QNAP mal bei Herrn Ghisler "abschreiben" .. ).
Die Attributte werden im Eigenschaften-Dialog angezeigt ... man kann sogar einen Haken setzen, aber das ändert nichts es bleibt "----" komisch ist auch, dass attribute von *.lnk Files, auf einem normalen NAS Disk geändert werden können, aber im "Eigenschaften-Dialog", von einem *.lnk File, auf einem, von den mit eSATA angeschlossenen Disks, wird der erste "Eigenschaften"-TAB gesperrt ... (bei anderen Files, *.FLV zum Beispiel, ist der erste Eigenschaften-TAB nicht gesperrt .. aber man kann im ersten TAB, auch nichts bewirken, wenn man die Attribute setzt .. es bleibt bei "----". )
Ich habe auch alle Berechtigungen im NAS auf r/w gesetzt ... zudem kann ich offensichtlich, auf die Disk schreiben, was beweisst, das die "Rechte" richtig gesetzt sind.
Auch der TC Dialog "attribute setzen" hat keine Auswirkung auf diese Disks ( es sind in WIrklichkeit 2 eSATA Disks angeschlossen, die ich "manuel" "spiegeln" will ... copy n:\*.* o:\ /s und dann attr -a n:\*.* damit ich danach später hinzukommende neue (= "+a") Dateien auch auf die 2. Festplatte kopieren kann damit ich dann immer zwei gleiche Festplatten habe. Diese Disk auf dem NAS ist ein "Speicher" für Filme .. die nicht geändert werden .. deshalb braucht es dafür auch kein RAID-1 Set, sondern es ist besser, sie auf 2 gleichen Festplatten zu speichern und dies in NTFS ... weil man dann, so eine Festplatte, auch mal an einen Windows-Rechner als Externe Festplatte hängen kann ...).
Ich habe überigens auch versucht was passiert, wenn das am eSATA angeschlossene Disk in EXT4 formatiert ist ... das hat keinen EInfluss.
Das ist entweder ein Windows Fehler (den TC übernimmt), oder ein Fehler, vom NAS (ich weiss, dass QNAP, der Hersteller, noch ziemlich grosse Probleme, mit den eSATA-Ports hat ... RAID-1 ist nicht möglich, trotz 2 eSATA Ports, die Disk-Nummerierung ist falsch, der formatieren/partitionieren Dialog ist ziemlich katastrophisch und für die übersetzungen, von englischem Text, sollte QNAP mal bei Herrn Ghisler "abschreiben" .. ).
Und zwar beispielhaft welche?brainstuff wrote:Die Attributte werden im Eigenschaften-Dialog angezeigt ...
Und die Attribute werden auch gespeichert, sind also in eben diesem Dialog dann anders als vor der Änderung?man kann sogar einen Haken setzen, aber das ändert nichts es bleibt "----"
Es geht um NTFS-Zugriffsrechte, nicht was im NAS eingestellt ist!Ich habe auch alle Berechtigungen im NAS auf r/w gesetzt ... zudem kann ich offensichtlich, auf die Disk schreiben, was beweisst, das die "Rechte" richtig gesetzt sind.
Also Moment mal: Hast du einen Ext4-Treiber in deinem Windows installiert, oder wie sonst soll Windows mit diesen Dateisystemen klarkommen? Wenn du keinen solchen Treiber installiert hast, dann wäre es gut, wenn du ganz konkret und detailliert beschreibst, was wo angeschlossen ist (ggf. Modellbezeichnung mit posten) und wie du darauf zugreifst. Denn falls die externe Disk nicht direkt am Windows angeschlossen ist, ist da noch irgendwas dazwischen, was sich im Zweifel Samba nennt - dann wäre dort die Ursache zu suchen, und nicht im Dateisystem.Ich habe überigens auch versucht was passiert, wenn das am eSATA angeschlossene Disk in EXT4 formatiert ist ... das hat keinen EInfluss.
MfG Dalai
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@Dalai NAS Geräte arbeiten, meistens, mit einem Linux Betriebssystem und stellen ihre Datenträger, im Netzwerk für jeden Windows Rechner bereit, egal welches Dateisystem verwendet wird. Es braucht keinen "Treiber", in Windows, um so ein NAS Laufwerk zu erkennen und zu benützen (das ist kein "externes" HDD, was Windows nicht mit einem EXT4 Dateisystem erkennen würde).
Jedes Laufwerk, im NAS (oder an einem eSATA Port vom NAS) hat in Windows einen Laufwerksbuschstaben und funktioniert, wie jedes andere WIndows Laufwerk .. Windows zeigt noch nicht einmal an, dass ein Laufwerk im NAS mit EXT4 formatiert ist ... weil Windows so "doof" ist, dass es nur FAT, FAT32 und NTFS kennt. In den Eigenschaften vom Laufwerk, behauptet WIndows IMMER (auch wenn das Laufwerk auf dem NAS in EXT4 formatiert ist) dass es in NTFS formatiert ist.
Es ist schon etwas dazwischen, wie Du sagst (das NAS Betriebssystem) aber das funktioniert sehr gut (auch die Attribute) wenn das HDD, im NAS eingebaut ist ... die beiden zusätzlichen Disks sind aber an je einem eSATA Port angeschlossen ... und dieser Port hat (wenn ich mich nicht täusche) keinen eigenen "Controller" (wie eine externe USB-Festplatte). Das ist lediglich eine "Doking-Station" mit einem EIngangsstecker für das geschirmte eSATA Kabel, einem Stromstecker (der von einem Adapter Strom bekommt) und einem ganz normalen SATA HDD Stecker, der den Anschluss von dem Datenstecker an der HDD erledigt.
Ich habe die Docking-Station nicht aufgeschraubt, aber, ich nehme an, dass das das NAS, einen ganz normalen Controller, für diese eSATA Ports einsetzt und dass kein Controller in der Doking Station ist. Diese Ansicht habe ich auch, weil zu keiner Zeit, nach einem "Treiber" verlangt wird. Aber vielleicht irre ich mich und Linux fragt nie nach Treibern. Das wäre schon möglich, weil auch USB Festplatten vom NAS erkannt werden, ohne, dass da ein Treiber verlangt wird ...
Von mir aus gesehen sind die Attribute "Markierungen" die das Betriebssystem auf die Festplatte schreibt ... der "Controller" sorgt nur dafür, dass Daten aller Art geschrieben bzw gelesen werden. Er hat nichts mit dem Dateisystem zu tun.
Ich träume schon SEEEEHR lange von einem "Read-Only Schalter" an Festplatten ... selbst dieses ist (angeblich) nicht machbar!. Deshalb glaube ich nicht daran, dass eine Festplatte, oder ihr Controller selektieren kann, was das Betriebssystem, auf die Platte schreiben kann und darf.
Ich habe mal gelernt, dass die Attribute, 4-Bit, in der FAT einnehmen. Das ist für den Conroller und die Festplatte, wie alle anderen Daten.
Mir macht dieses Problem nicht nur deshalb Sorgen, weil ich das a Attribut nicht als Marke für "archiviert" nutzen kann, sondern ich habe Angst, dass da noch andere Daten nicht richtig aufgezeichnet werden ... warum sollten da gerade diese Daten fehlen, wenn alles andere OK zu sein scheint? .. das ist doch etwas komisch!
brainstuff
Jedes Laufwerk, im NAS (oder an einem eSATA Port vom NAS) hat in Windows einen Laufwerksbuschstaben und funktioniert, wie jedes andere WIndows Laufwerk .. Windows zeigt noch nicht einmal an, dass ein Laufwerk im NAS mit EXT4 formatiert ist ... weil Windows so "doof" ist, dass es nur FAT, FAT32 und NTFS kennt. In den Eigenschaften vom Laufwerk, behauptet WIndows IMMER (auch wenn das Laufwerk auf dem NAS in EXT4 formatiert ist) dass es in NTFS formatiert ist.
Es ist schon etwas dazwischen, wie Du sagst (das NAS Betriebssystem) aber das funktioniert sehr gut (auch die Attribute) wenn das HDD, im NAS eingebaut ist ... die beiden zusätzlichen Disks sind aber an je einem eSATA Port angeschlossen ... und dieser Port hat (wenn ich mich nicht täusche) keinen eigenen "Controller" (wie eine externe USB-Festplatte). Das ist lediglich eine "Doking-Station" mit einem EIngangsstecker für das geschirmte eSATA Kabel, einem Stromstecker (der von einem Adapter Strom bekommt) und einem ganz normalen SATA HDD Stecker, der den Anschluss von dem Datenstecker an der HDD erledigt.
Ich habe die Docking-Station nicht aufgeschraubt, aber, ich nehme an, dass das das NAS, einen ganz normalen Controller, für diese eSATA Ports einsetzt und dass kein Controller in der Doking Station ist. Diese Ansicht habe ich auch, weil zu keiner Zeit, nach einem "Treiber" verlangt wird. Aber vielleicht irre ich mich und Linux fragt nie nach Treibern. Das wäre schon möglich, weil auch USB Festplatten vom NAS erkannt werden, ohne, dass da ein Treiber verlangt wird ...
Von mir aus gesehen sind die Attribute "Markierungen" die das Betriebssystem auf die Festplatte schreibt ... der "Controller" sorgt nur dafür, dass Daten aller Art geschrieben bzw gelesen werden. Er hat nichts mit dem Dateisystem zu tun.
Ich träume schon SEEEEHR lange von einem "Read-Only Schalter" an Festplatten ... selbst dieses ist (angeblich) nicht machbar!. Deshalb glaube ich nicht daran, dass eine Festplatte, oder ihr Controller selektieren kann, was das Betriebssystem, auf die Platte schreiben kann und darf.
Ich habe mal gelernt, dass die Attribute, 4-Bit, in der FAT einnehmen. Das ist für den Conroller und die Festplatte, wie alle anderen Daten.
Mir macht dieses Problem nicht nur deshalb Sorgen, weil ich das a Attribut nicht als Marke für "archiviert" nutzen kann, sondern ich habe Angst, dass da noch andere Daten nicht richtig aufgezeichnet werden ... warum sollten da gerade diese Daten fehlen, wenn alles andere OK zu sein scheint? .. das ist doch etwas komisch!
brainstuff
mfg
brainstuff
brainstuff
Das ist mir bekannt. Da du aber von eSATA und NTFS schriebst, ging ich davon aus, dass das NAS nicht via LAN sondern eben darüber angeschlossen ist. Gute NAS bieten ja nicht selten neben LAN zusätzliche Schnittstellen wie USB, eSATA usw.brainstuff wrote:@Dalai NAS Geräte arbeiten, meistens, mit einem Linux Betriebssystem und stellen ihre Datenträger, im Netzwerk für jeden Windows Rechner bereit, egal welches Dateisystem verwendet wird.
Nein, nicht weil Windows zu doof wäre sondern weil der Samba im NAS genau das nach außen vorgibt. Das Thema hatten wir hier im Forum bereits (vor wenigen Wochen/Monaten), in dem ich mich schon dazu äußerte, warum das so ist.Jedes Laufwerk, im NAS (oder an einem eSATA Port vom NAS) hat in Windows einen Laufwerksbuschstaben und funktioniert, wie jedes andere WIndows Laufwerk .. Windows zeigt noch nicht einmal an, dass ein Laufwerk im NAS mit EXT4 formatiert ist ... weil Windows so "doof" ist, dass es nur FAT, FAT32 und NTFS kennt.
Wie jeder Linux-Rechner mit Samba auch.In den Eigenschaften vom Laufwerk, behauptet WIndows IMMER (auch wenn das Laufwerk auf dem NAS in EXT4 formatiert ist) dass es in NTFS formatiert ist.
Also ist, wie ich schon vermutete, das Problem nicht in irgendeinem Dateisystem zu suchen sondern in der Art und Weise, wie der Samba auf dem NAS die Datei-/Verzeichnisattribute nach außen sichtbar macht (oder das verhindert). Gibt's da irgendwelche Informationen dazu, was das für ein NAS ist und welchen Samba das Teil genau verwendet? Kommt man im Zweifel per SSH auf die Büchse drauf, und kann dort an dem Samba rumdrehen?
MfG Dalai
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Sorry, ich habe selten so einen Unsinn gelesen.brainstuff wrote:...
Jedes Laufwerk, im NAS (oder an einem eSATA Port vom NAS) hat in Windows einen Laufwerksbuschstaben und funktioniert, wie jedes andere WIndows Laufwerk .. Windows zeigt noch nicht einmal an, dass ein Laufwerk im NAS mit EXT4 formatiert ist ... weil Windows so "doof" ist, dass es nur FAT, FAT32 und NTFS kennt. In den Eigenschaften vom Laufwerk, behauptet WIndows IMMER (auch wenn das Laufwerk auf dem NAS in EXT4 formatiert ist) dass es in NTFS formatiert ist.
...
brainstuff
1. ist Windows nicht doof nur weil es keine Linux Formate kennt
dann waere Linux ja auch doof, weil es nativ kein NTFS kennt.
2. Kennt Windows NAS Systeme deshalb weil diese ihr Dateisystem per SMB (also Windows) Protokoll zur Verfügung stellen.
Deshalb weis Windows auch nicht was da drunter ist.

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@Horst.Epp danke dass Du mich hier beschimpfst ... offensichtlich hast Du es nur selten mit LINUX Fanatikern zu tun, die sprechen nämlich sogar von "Windoof".
Einige LINUX Distributionen erkennen auch NTFS. Aber hier geht es darum wie Windows bzw TC mit Geräten aus der "anderen" Welt umgeht ... und nicht um die Probleme, die LINUX-Fanatiker, gerne ausblenden wollen.
Wie dem auch sei: NAS Geräte sind nunmehr sehr verbreitet und die funktionieren alle mit Linux Distributionen. )*
Wenn Windows diese Geräte nicht richtig erkennt und NTFS statt EXT4 erkennt, bzw sich vorschwindeln lässt, dann ist Windows bestimmt nicht sehr intelligent. "Doof" deshalb, weil es "andere Welten", einfach ausblendet oder umbenennt.
brainstuff
PS )* da könnte man sogar so richtig in's "Sinnen" geraten ... WARUM verwenden praktisch alle NAS Hersteller LINUX-Distributionen .. sind die geizig? Dumm? Oder ist LINUX WIRKLICH zuverlässiger, wie Windows????
Selbst ich kann diese Frage nicht beantworten ... meine NAS Geräte stürzen NIEMALS (wirklich niemals) ab! Aber da sind auch nicht hunderte von Programmen, von, teilweise sehr unfähigen Programmierern, drauf. Bei einem NAS bin ich nicht in der Situation, dass ich behaupten kann, dass TOTALCOMMANDER das einzige verfügbare Programm ist, was keinen schlimmen Fehler aufweisst ... da läuft alles ohne grosse Fehler.
Aber ich bin da der Letzte, der nicht beücksichtigt, dass 500 Programme, die 50 Abstürze verursachen, relatif weniger Problematisch sind, wie wenn eines von 5 Programmen fehlerhaft ist ... wie sagte doch mein Urgrossvater: 3 Haare, in der Suppe sind relatif viel, 3 Haare auf dem Kopf sind relatif wenig!
Einige LINUX Distributionen erkennen auch NTFS. Aber hier geht es darum wie Windows bzw TC mit Geräten aus der "anderen" Welt umgeht ... und nicht um die Probleme, die LINUX-Fanatiker, gerne ausblenden wollen.
Wie dem auch sei: NAS Geräte sind nunmehr sehr verbreitet und die funktionieren alle mit Linux Distributionen. )*
Wenn Windows diese Geräte nicht richtig erkennt und NTFS statt EXT4 erkennt, bzw sich vorschwindeln lässt, dann ist Windows bestimmt nicht sehr intelligent. "Doof" deshalb, weil es "andere Welten", einfach ausblendet oder umbenennt.
brainstuff
PS )* da könnte man sogar so richtig in's "Sinnen" geraten ... WARUM verwenden praktisch alle NAS Hersteller LINUX-Distributionen .. sind die geizig? Dumm? Oder ist LINUX WIRKLICH zuverlässiger, wie Windows????
Selbst ich kann diese Frage nicht beantworten ... meine NAS Geräte stürzen NIEMALS (wirklich niemals) ab! Aber da sind auch nicht hunderte von Programmen, von, teilweise sehr unfähigen Programmierern, drauf. Bei einem NAS bin ich nicht in der Situation, dass ich behaupten kann, dass TOTALCOMMANDER das einzige verfügbare Programm ist, was keinen schlimmen Fehler aufweisst ... da läuft alles ohne grosse Fehler.
Aber ich bin da der Letzte, der nicht beücksichtigt, dass 500 Programme, die 50 Abstürze verursachen, relatif weniger Problematisch sind, wie wenn eines von 5 Programmen fehlerhaft ist ... wie sagte doch mein Urgrossvater: 3 Haare, in der Suppe sind relatif viel, 3 Haare auf dem Kopf sind relatif wenig!
Hi!
Ob nun diverse Linux-Distris NTFS kennen oder nicht hier nebensächlich.
Der Linux-Server (hier das NAS) hat einen Samba-Server am Laufen der für Windows-Clients die ORDNER freigibt als NTFS-Laufwerke.
Hast Du Dir überlegt, was denn ein Windows Server - selbst WHS - kosten?
Möchtest Du ein NAS kaufen, dass wegen Windows als Betriebssystem deutlich teuerer ist (ohne Mehrwert)?
Und was soll damit besser sein?
Da können auch nur Ordner freigegeben werden.
Rest digital entsorgt.
Und es fehlt hier noch die Aussage, was denn mit dem Explorer auf dem via eSATA angeschlossenem Laufwerk am NAS zu machen ist.
Es können sicherlich auch Einstellungen am NAS für diese Anschlussart gemacht werden.
Gruß
Robert
Das hat m.E. nichts mit "Fanatikern" zu tun und Du wirst auch nicht beschimpft.brainstuff wrote:@Horst.Epp danke dass Du mich hier beschimpfst ... offensichtlich hast Du es nur selten mit LINUX Fanatikern zu tun, die sprechen nämlich sogar von "Windoof".
Du solltest - ehe Du solche Sachen verbreitest - zuerst mal Dich mit diesen Geräten und er Funktionsweise beschäftigen.brainstuff wrote: Einige LINUX Distributionen erkennen auch NTFS. Aber hier geht es darum wie Windows bzw TC mit Geräten aus der "anderen" Welt umgeht ... und nicht um die Probleme, die LINUX-Fanatiker, gerne ausblenden wollen.
Wie dem auch sei: NAS Geräte sind nunmehr sehr verbreitet und die funktionieren alle mit Linux Distributionen. )*
Ob nun diverse Linux-Distris NTFS kennen oder nicht hier nebensächlich.
Der Linux-Server (hier das NAS) hat einen Samba-Server am Laufen der für Windows-Clients die ORDNER freigibt als NTFS-Laufwerke.
Windows kann diese "Geräte" nicht erkennen, da hier nicht auf Platten zugegriffen wird, sondern auf Freigaben im Netz, und dort bestimmt der Server was die Clients zu sehen bekommen und was nicht. Windows kann kein EXT4 erkennen, da die Platte ja nicht lokal im PC steckt sonder in einem Server der die Freigabe(n) verwaltet.brainstuff wrote: Wenn Windows diese Geräte nicht richtig erkennt und NTFS statt EXT4 erkennt, bzw sich vorschwindeln lässt, dann ist Windows bestimmt nicht sehr intelligent. "Doof" deshalb, weil es "andere Welten", einfach ausblendet oder umbenennt.
Wenn solche Anmerkungen kommen erkennt man, dass - deutlich formuliert - nicht viel Ahnung/Grundwissen vorhanden ist zu diesem Thema.brainstuff wrote: PS )* da könnte man sogar so richtig in's "Sinnen" geraten ... WARUM verwenden praktisch alle NAS Hersteller LINUX-Distributionen .. sind die geizig? Dumm? Oder ist LINUX WIRKLICH zuverlässiger, wie Windows????
Hast Du Dir überlegt, was denn ein Windows Server - selbst WHS - kosten?
Möchtest Du ein NAS kaufen, dass wegen Windows als Betriebssystem deutlich teuerer ist (ohne Mehrwert)?
Und was soll damit besser sein?
Da können auch nur Ordner freigegeben werden.
Rest digital entsorgt.
Und es fehlt hier noch die Aussage, was denn mit dem Explorer auf dem via eSATA angeschlossenem Laufwerk am NAS zu machen ist.
Es können sicherlich auch Einstellungen am NAS für diese Anschlussart gemacht werden.
Gruß
Robert
AMD Ryzen 9 5950X, 64GB RAM, Asus ROG B550-E Gaming, ASUS TUF RTX 3080Ti OC
Win10 Pro: WD Black SN850 1TB (M.2 NVMe), Crucial MX500 4000GB, WD40EFRX 4TB, WD DC H530 14TB
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So what?brainstuff wrote:offensichtlich hast Du es nur selten mit LINUX Fanatikern zu tun, die sprechen nämlich sogar von "Windoof".
Was ein Bullshit. Windows erkennt das, was ihm per vereinbartem Protokoll rübergeschickt wird. Das hat mit Intelligenz nichts zu tun. Und so wie es aussieht, hat Microsoft mit ExFAT ja auch wieder einen cleveren Schachzug gemacht. Für SDXC hat die SD Association jedenfalls kein Linux-FS gewählt.brainstuff wrote:Wenn Windows diese Geräte nicht richtig erkennt und NTFS statt EXT4 erkennt, bzw sich vorschwindeln lässt, dann ist Windows bestimmt nicht sehr intelligent.
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@Prian: "Du wirst auch nicht beschimpft" und was ist dann dies: Horst,Epp: " ich habe selten so einen Unsinn gelesen. "?
Es geht hier um relatif kleine NAS Geräte (von QNAP oder vielleicht auch von Synology, WD,...) nicht um >10000 Franken Windows "Server" von HP oder anderen solchen "Rechencenter"-Servern.
Ich kenne da zwar nicht alle, aber die, die ich kenne, verwenden alle, irgendwelche Linux-Distributionen, die der Hersteller, für diese Anwendung modifiziert hat.
Wir haben da mehrere hundert solche Geräte, bei Kunden ... da hat es keine Abstürze, oder "blue-screens". Allerdings bevorzugen wir Geräte, die das Betriebssystem, nicht auf die Festplatten schreiben, weil man dann, die Festplatten, auch mal an einem USB Port lesen kann.
Bei meiner Frage geht es auch nicht darum, ob Windows nun besser oder schlechter, wie en anderes Betriebssystem ist, sondern darum, dass Totalcommander, die Dateiattribute von einer, per eSATA-Port, an ein NAS angeschlossene Festplatte, nicht bearbeiten bzw auswerten kann.
Es ist hier keine Diskussion darüber, ob nun "LiNIX", oder "WinDOOF" "gescheiter" ist ... oder auch nicht.
Die letztere Diskussion, sollte man auch, ohne religiöses Gehabe führen: für gewisse Aufgaben ist Linux besser, für andere Aufgaben ist Windows deutlich besser. Zum Lesen von e-books und zum Anschauen von Videos reicht Android ... aber wenn Du mich dazu zwingen willst komplexe Excel-Sheets auf einem Tablet zu bearbeiten .. dann zeige ich Dich wegen "Foltermethoden" an!!
Oder anderst gesagt: manchmal ist ein Velo praktischer, wie ein Rolls-Royce!
Es geht hier um relatif kleine NAS Geräte (von QNAP oder vielleicht auch von Synology, WD,...) nicht um >10000 Franken Windows "Server" von HP oder anderen solchen "Rechencenter"-Servern.
Ich kenne da zwar nicht alle, aber die, die ich kenne, verwenden alle, irgendwelche Linux-Distributionen, die der Hersteller, für diese Anwendung modifiziert hat.
Wir haben da mehrere hundert solche Geräte, bei Kunden ... da hat es keine Abstürze, oder "blue-screens". Allerdings bevorzugen wir Geräte, die das Betriebssystem, nicht auf die Festplatten schreiben, weil man dann, die Festplatten, auch mal an einem USB Port lesen kann.
Bei meiner Frage geht es auch nicht darum, ob Windows nun besser oder schlechter, wie en anderes Betriebssystem ist, sondern darum, dass Totalcommander, die Dateiattribute von einer, per eSATA-Port, an ein NAS angeschlossene Festplatte, nicht bearbeiten bzw auswerten kann.
Es ist hier keine Diskussion darüber, ob nun "LiNIX", oder "WinDOOF" "gescheiter" ist ... oder auch nicht.
Die letztere Diskussion, sollte man auch, ohne religiöses Gehabe führen: für gewisse Aufgaben ist Linux besser, für andere Aufgaben ist Windows deutlich besser. Zum Lesen von e-books und zum Anschauen von Videos reicht Android ... aber wenn Du mich dazu zwingen willst komplexe Excel-Sheets auf einem Tablet zu bearbeiten .. dann zeige ich Dich wegen "Foltermethoden" an!!
Oder anderst gesagt: manchmal ist ein Velo praktischer, wie ein Rolls-Royce!
Dann komm doch bitte mal wieder von diesem Nebenkriegsschauplatz zurück zum eigentlichen Thema und beantworte die gestellten Fragen! Ich hab ja nun geschrieben, wer für das Problem verantwortlich ist, und wo man demzufolge ansetzen muss.brainstuff wrote:[...] sondern darum, dass Totalcommander, die Dateiattribute von einer, per eSATA-Port, an ein NAS angeschlossene Festplatte, nicht bearbeiten bzw auswerten kann.
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@dalai "Also ist, wie ich schon vermutete, das Problem nicht in irgendeinem Dateisystem zu suchen sondern in der Art und Weise, wie der Samba auf dem NAS die Datei-/Verzeichnisattribute nach außen sichtbar macht (oder das verhindert). Gibt's da irgendwelche Informationen dazu, was das für ein NAS ist und welchen Samba das Teil genau verwendet? Kommt man im Zweifel per SSH auf die Büchse drauf, und kann dort an dem Samba rumdrehen?"
Ich hätte dieses Thema nicht hier eingestellt, wenn ich wüsste, wo das her kommt. Ich bastele und programmiere keine NAS-Geräte.
Es fehlt mir auch dei Zeit, abzuklären, wie so ein NAS seine Daten auf das Netzwerk legt. Ob das nun mit SAMBA oder etwas anderem gemacht wird ... das kann man normalerweise nicht sehen.
Du schreibst auch: "Das ist mir bekannt. Da du aber von eSATA und NTFS schriebst, ging ich davon aus, dass das NAS nicht via LAN sondern eben darüber angeschlossen ist. Gute NAS bieten ja nicht selten neben LAN zusätzliche Schnittstellen wie USB, eSATA usw".
Ein richtiges "NAS" wird immer am LAN betrieben ... auch dann wenn es USB und eSATA Anschlüsse hat. Die dienen dazu, externe Festplatten ans NAS anzuschliessen ... die werden dann vom NAS verwaltet (wie NAS interne Festplatten). Ein NAS hat ein Betriebssystem (was meistens nicht bezeichnet wird ... man sieht nur daran, dass EXT4, als File System, verwendet werden kann, dass es wahrscheinlich ein LINUX Ableger ist).
So ein eSATA-Port ist von mir aus gesehen, elektronisch, ein ganz normaler SATA Anschluss mit einem geschirmten Kabel. Ich VERMUTE, dass eSATA keinen extra Controller verwendet, wie eine externe USB Festplatte.
Das NAS Betriebssystem lässt es auch zu, dass der Nutzer die Festplatten mit diversen Dateisystemen formatiert ... so auch in EXT4 bzw. in NTFS ...
Von mir aus gesehen werden die Datei Attribute auf der Festplatte aufgezeichnet (in der FAT) und es gibt eigentlich keinen Grund dafür, dass das NAS Betriebssystem, oder das Betriebssystem von einem angeschlossenen Computer, diese Attribute, nicht bei allen am NAS angeschlossenen Laufwerken gleich behandelt.
brainstuff
Ich hätte dieses Thema nicht hier eingestellt, wenn ich wüsste, wo das her kommt. Ich bastele und programmiere keine NAS-Geräte.
Es fehlt mir auch dei Zeit, abzuklären, wie so ein NAS seine Daten auf das Netzwerk legt. Ob das nun mit SAMBA oder etwas anderem gemacht wird ... das kann man normalerweise nicht sehen.
Du schreibst auch: "Das ist mir bekannt. Da du aber von eSATA und NTFS schriebst, ging ich davon aus, dass das NAS nicht via LAN sondern eben darüber angeschlossen ist. Gute NAS bieten ja nicht selten neben LAN zusätzliche Schnittstellen wie USB, eSATA usw".
Ein richtiges "NAS" wird immer am LAN betrieben ... auch dann wenn es USB und eSATA Anschlüsse hat. Die dienen dazu, externe Festplatten ans NAS anzuschliessen ... die werden dann vom NAS verwaltet (wie NAS interne Festplatten). Ein NAS hat ein Betriebssystem (was meistens nicht bezeichnet wird ... man sieht nur daran, dass EXT4, als File System, verwendet werden kann, dass es wahrscheinlich ein LINUX Ableger ist).
So ein eSATA-Port ist von mir aus gesehen, elektronisch, ein ganz normaler SATA Anschluss mit einem geschirmten Kabel. Ich VERMUTE, dass eSATA keinen extra Controller verwendet, wie eine externe USB Festplatte.
Das NAS Betriebssystem lässt es auch zu, dass der Nutzer die Festplatten mit diversen Dateisystemen formatiert ... so auch in EXT4 bzw. in NTFS ...
Von mir aus gesehen werden die Datei Attribute auf der Festplatte aufgezeichnet (in der FAT) und es gibt eigentlich keinen Grund dafür, dass das NAS Betriebssystem, oder das Betriebssystem von einem angeschlossenen Computer, diese Attribute, nicht bei allen am NAS angeschlossenen Laufwerken gleich behandelt.
brainstuff
Das beantwortet in keinster Weise die Frage nach dem NAS-Modell noch, ob das Teil einen SSH-Zugang hat. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.brainstuff wrote:Ich hätte dieses Thema nicht hier eingestellt, wenn ich wüsste, wo das her kommt. Ich bastele und programmiere keine NAS-Geräte.
Doch, kann man. Wenn du von Anfang an gesagt hättest, dass das Ding bzw. die Freigaben via LAN benutzt wird/werden, wäre sofort klar gewesen, dass hier ein Samba im Spiel sein müsste/dürfte. Es gibt zwar noch ein paar andere Möglichkeiten (Apache mit WebDAV, alternative SMB-Implementierungen usw), aber im Normalfall gehen die Hersteller den "bequemen" (oder eher normalen) Weg und benutzen Samba.Es fehlt mir auch dei Zeit, abzuklären, wie so ein NAS seine Daten auf das Netzwerk legt. Ob das nun mit SAMBA oder etwas anderem gemacht wird ... das kann man normalerweise nicht sehen.
Du glaubst gar nicht, auf welche Ideen die Leute kommen. Dazu gehört auch, ein NAS eben nicht via LAN zu benutzen...Ein richtiges "NAS" wird immer am LAN betrieben ...
Nicht notwendigerweise dienen diese Anschlüsse zur Erweiterung des NAS sondern auch dem Anschluss als Endgerät an einen PC.Die dienen dazu, externe Festplatten ans NAS anzuschliessen ...
Das spielt überhaupt keine Rolle. Die Ursache ist softwareseitig zu suchen, wenn du sagst, dass die Attribute mit internen Platten funktionieren, wie sie sollen.Ich VERMUTE, dass eSATA keinen extra Controller verwendet, wie eine externe USB Festplatte.
Das ist falsch. Nicht-native Dateisysteme können unter Linux eben nicht alles, was native Dateisysteme können! Insbesondere ist es i.d.R. nicht möglich, Zugriffsrechte zu bearbeiten, weil das Dateisystem normalerweise selbst breits mit entsprechenden Zugriffsrechten eingebunden wird.Von mir aus gesehen werden die Datei Attribute auf der Festplatte aufgezeichnet (in der FAT) und es gibt eigentlich keinen Grund dafür, dass das NAS Betriebssystem, oder das Betriebssystem von einem angeschlossenen Computer, diese Attribute, nicht bei allen am NAS angeschlossenen Laufwerken gleich behandelt.
MfG Dalai
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@dalei ... ich hatte oben schon mal gesagt, dass es um QNAP NAS Geräte geht. Einen SSH Zugang hat das NAS sicher wenn man es als "Konsole" benützt ... das geht sicher, aber ich habe das, mangels wirklichem Bedarf, noch nie probiert.
Normalerweise kommt man per WEB-Interface, an die Einstellungen dran und das reciht bei unseren Verwendungsgebieten.
Die Freigaben werden auch per Web-Browser eingestellt. Bei solchen externen Disks (die wir nur ein paar Minuten lang verwenden) setzen wir alle Berechtigungen auf "erlaubt" und es hat keine Sicherheitseinstellungen (wir schützen nur wichtige Sachen sehr gut, irgendwelche Daten, die man jederzeit, aus dem Internet herunterladen kann, sichern wir nicht).
Das Problem mit den Attributten tritt auf allen externen Platten (eSATA bzw USB) auf und unabhängig vom Dateiformat. Bei den internen Platten tritt das Problem nicht auf .. auch unabhängig davon was für ein Dateiformat verwendet wird.
Für mich ist das schematisch so:
Festplatten -> NAS Betriebssystem mit samba oder Ähnlichem -> Ethernet -> Windows Rechner
Jemand, der da irgend ein Programm bastelt, was einen Unterschied zwischen internen und externen Festplatten macht, der denkt irgendwie um die Ecke: das ist für nichts brauchbar.
Ich habe übrigens auch probiert, ob SSD's anderst behandelt werden ... auch da gehen die Attributte nicht, wenn die SSD an den externen Ports hängt...
Noch etwas: ich war mal der Leiter von einer Hotline ... ich weiss deshalb genau, wie schräg da einige "User" denken ... aber ich verwende NAS Geräte ganz normal per Netzwerk. Es würde mir eigentlich nicht einfallen, ein NAS per USB an einen Windows Rechner zu hängen (meine Erfahrung sagt mir, dass Windows dann nach einem Treiber verlangen würde).
Aber Du hasst schon recht ... manche Menschen haben schon einen "Knall" .. kürzlich stand da, in einer Zeitung, dass de Leute die Waschmaschine, als "Sex-Toy" verwenden tun tun ... Juchhei, das ist aber schweinig! Wenn man da dann die Waschmaschine noch mit den 230V "erdet", dann wird es erst so richtig "lustig".
Was diese Attribute betrifft, so würde ich nur gerne wissen, welche Systemkomponente da ein System sabotiert, was ziemlich nützlich ist ...
man kann so nämlich auch kein Betriebssystem auf eine von diesen am NAS angeschlossenen "externen" Disks kopieren ... weil Windows ja das "system" Attribut verwendet. (OK.. vielleicht braucht es das nicht wirklich).
mfg
brainstuff
Normalerweise kommt man per WEB-Interface, an die Einstellungen dran und das reciht bei unseren Verwendungsgebieten.
Die Freigaben werden auch per Web-Browser eingestellt. Bei solchen externen Disks (die wir nur ein paar Minuten lang verwenden) setzen wir alle Berechtigungen auf "erlaubt" und es hat keine Sicherheitseinstellungen (wir schützen nur wichtige Sachen sehr gut, irgendwelche Daten, die man jederzeit, aus dem Internet herunterladen kann, sichern wir nicht).
Das Problem mit den Attributten tritt auf allen externen Platten (eSATA bzw USB) auf und unabhängig vom Dateiformat. Bei den internen Platten tritt das Problem nicht auf .. auch unabhängig davon was für ein Dateiformat verwendet wird.
Für mich ist das schematisch so:
Festplatten -> NAS Betriebssystem mit samba oder Ähnlichem -> Ethernet -> Windows Rechner
Jemand, der da irgend ein Programm bastelt, was einen Unterschied zwischen internen und externen Festplatten macht, der denkt irgendwie um die Ecke: das ist für nichts brauchbar.
Ich habe übrigens auch probiert, ob SSD's anderst behandelt werden ... auch da gehen die Attributte nicht, wenn die SSD an den externen Ports hängt...
Noch etwas: ich war mal der Leiter von einer Hotline ... ich weiss deshalb genau, wie schräg da einige "User" denken ... aber ich verwende NAS Geräte ganz normal per Netzwerk. Es würde mir eigentlich nicht einfallen, ein NAS per USB an einen Windows Rechner zu hängen (meine Erfahrung sagt mir, dass Windows dann nach einem Treiber verlangen würde).
Aber Du hasst schon recht ... manche Menschen haben schon einen "Knall" .. kürzlich stand da, in einer Zeitung, dass de Leute die Waschmaschine, als "Sex-Toy" verwenden tun tun ... Juchhei, das ist aber schweinig! Wenn man da dann die Waschmaschine noch mit den 230V "erdet", dann wird es erst so richtig "lustig".
Was diese Attribute betrifft, so würde ich nur gerne wissen, welche Systemkomponente da ein System sabotiert, was ziemlich nützlich ist ...
man kann so nämlich auch kein Betriebssystem auf eine von diesen am NAS angeschlossenen "externen" Disks kopieren ... weil Windows ja das "system" Attribut verwendet. (OK.. vielleicht braucht es das nicht wirklich).
mfg
brainstuff