Screenshots müssen auf einen externen Server geladen und dann hier verlinkt werden. Ich hab aber meine Zweifel, dass das weiterhilft (die Angaben in der Verbindung werden schon passen).
JOUBE wrote: 2021-04-07, 13:13 UTCIch musste und habe deswegen noch nie in ein Log sehen müssen.
Nur zur Erklärung, warum ich das vorgeschlagen habe: Im Log sind unter Umständen Hinweise darauf zu finden, wo und woran genau die Verbindung scheitert. Leider hab ich bislang nichts Hilfreiches entdecken können. Die einzige Sache, die mich stutzig macht, sind die verschiedenen IP-Adressen.
Beachten sollte man, wenn man als root zugreifen will, dass - wie üblich - in der /etc/ssh/sshd_config der Zugriff für root erst freigeschaltet werden muss (PermitRootLogin, aber das ist dann ein RaspiOS/Debian-Thema).
So pauschal ist das falsch. Ein Zugriff als Nutzer root klappt einwandfrei mit Public Key, wenn in der sshd_config "PermitRootLogin prohibit-password" steht (Default), und zwar auch dann, wenn der Nutzer root deaktiviert ist, wie bei Ubuntu und Raspbian üblich.
Für das übertragen von Befehlen wie sudo, cat usw und das remote Ausführen auf dem Raspi ist natürlich nicht der Tc mit SFTP zuständig (macht Datei-Management) sondern ein ssh-Client
Jein. Man kann auch per TC-Kommandozeile Befehle an den Server senden, sofern der Server bzw. die Verbindung das unterstützt. So geht z.B. ein "chown user datei" einwandfrei. Mit "sudo" wird's vielleicht schwieriger.
Grüße
Dalai