brainstuff wrote:@dalei ... ich hatte oben schon mal gesagt, dass es um QNAP NAS Geräte geht.
Ach dieses? Na dann...
Einen SSH Zugang hat das NAS sicher wenn man es als "Konsole" benützt ... das geht sicher, aber ich habe das, mangels wirklichem Bedarf, noch nie probiert.
Es wäre vielleicht an der Zeit, das rauszufinden.
Ich bin raus. Ich wollte dir helfen, aber so ohne Mitwirkung deinerseits kommen wir nicht weiter. Vielleicht kann der QNAP-Support helfen - nur weiß ich nicht, ob du wirklich eine 0900 anrufen willst (AFAIK haben die für DEU nur diese Nummer).
MfG Dalai
#101164 Personal licence
Ryzen 5 2600, 16 GiB RAM, ASUS Prime X370-A, Win7 x64
@brainstuff:
Je nach (Qnap) NAS Bezeichnung und Alter (was auch für die Firmware darauf gilt) gibt es da durchaus nicht DAS Samba sondern ein auswählbares Samba, nämlich mit ner bestimmten Versionsnummer. Zumindest bei meiner 269L ist da in deren Bedienoberfläche (v4.1 Build 605) im Punkt SMB 1, 2, 2.1 und 3 einstellbar. Es ist, so wie ich das sehe, nicht zwangsläufig so, das die "beste & leistungsfähigste" SMB Version automatisch richtig ausgewählt / erkannt wird. Manche Geräte oder auch Firmware - Geräte Kombi bietet das neuste, diese 3, garnicht erst an. Für manche Hard und Software Umgebung, in der die NAS laufen soll, ist das wiederum auch schlicht zuviel des Guten. Zumindest meines Wissens nach gab es dieses Jahr für die gebräuchlichste Version: 2 seitens Qnap Firmware div. Verbesserungen bzw. Updates. Sofern man zu den Updatewilligen Usern gehört oder ein noch supportetes Gerät nutzt jedenfalls.
Was also die pauschale Aussage : es handelt sich um Qnap Nas helfen soll.. ?
Ich will damit nicht sagen, das eine topaktuelle Firmwareversion das eigentliche Problem beseitigen würde, sondern nur mal aufzeigen, das die Hoffnung, das Thema Samba & genaue Qnap Bezeichnung (weiterhin) als eher vernachlässigenswert bzw. über einen (Qnap)Kamm scherbar einstufen zu dürfen, schlicht nach hinten losgehen könnte...
Von welchem QNap NAS reden wir denn hier?
Ich habe selbst ein 509Pro und ein 669L im Einsatz, kanne die Geräte also recht gut.
Ein via eSATA angeschlossenes Gerät dient NICHT der Kapazitätserweiterung, sondern lediglich darum, Daten AUF das NAS zu bekommen oder zum Sichern.
Ausnahme bilden hier die 1-port NAS, da kann auch ein RAID (Q-RAID) darüber aufgespannt werden.
Somit zwei entscheidende Fragen:
- Um welches NAS-Modell mit welcher Version des Betriebssystems geht es hier?
- Wie sieht es aus, wenn Du die Aktion mit dem Windows Explorer durchführen willst?
Tipp: das deutsche QNap-Forum findest Du hier, ggf. werden Deine Fragen dort auch beantwortet bzw. jemand hat das schon mal gefragt. http://forum.qnapclub.de/
Gruß
Robert
AMD Ryzen 9 5950X, 64GB RAM, Asus ROG B550-E Gaming, ASUS TUF RTX 3080Ti OC
Win10 Pro: WD Black SN850 1TB (M.2 NVMe), Crucial MX500 4000GB, WD40EFRX 4TB, WD DC H530 14TB
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@Tiggaa und prian .. wir verwenden nur neuere NAS Geräte ...so ab SS-439 und TS 670. Bevor ich irgendwelche Fehler zur Kenntnis nehme, versuche ich, ob die mit der neusesten Firmware "verschwinden".
Die aktuelle Firmware ist die Version 4.1.0 (war sie jedenfalls noch am letzten Samstag)
Auch auf dem Windows Explorer hat es dieses Problem mit den Attributen.
Und selbstverständlich verwenden wir eSATA, HDDS am NAS nicht zur "Kapazitätserweiterung" ... laut QNAP funktioniert RAID auf solchen "externen" Disks nicht. Damit sind sie, für NAS Kapazitätserweiterungen, nicht wirklich geeignet.
Ich bin aber jemand, der sich, sehr gut, mit Festplattenproblemen und "Backup-Lösungen" auskennt.
Deshalb mache ich einen Unterschied zwischen statischen Daten und Daten die (noch) geändert werden. Beispiel: ein Nutzer speichert Fotos auf einem NAS. Dann geht es eine gewisse Zeit, bis diese Fotos bearbeitet und sortiert sind (die Fotos werden bearbeitet und vielleicht in Unterordnern strukturiert "eingeordnet" .. das geht nur auf einem RAID-Set, in einer rationellen, sicheren Art und Weise).
Irgendwann sind die Fotos dann einmal an ihrem DEFINITIVEN Platz und werden nicht mehr geändert ... wenn man, an diesem Punkt angekommen ist, wird RAID-1 nicht nur unsinnig, sondern es erhöht auch die Risiken.
Zu diesem Zeitpunkt verlegen wir die Daten auf 2 Festplatten (Die beide alle diese Dateien enthalten). Eine davon, kommt in einen Safe und die andere wird benützt, wenn der Nutzer, eine darauf gespeicherte Bild-Datei LESEN will. WARUM? Weil im RAID-Set BEIDE Platten, immer laufen müssen ... bei den kopierten Disks, ist immer ein HDD, im Safe und wird nicht abgenützt. Damit verlängert sich die Lebensdauer der Daten-"Sicherung"... bzw Disks. Und diese Kopien, von dem Raid-set, haben bei uns das Dateiformat NTFS ... weil man die Festplatten dann auch als externe Disks, an einem Windows System, lesen kann, ohne dass man da irgendwelche speziellen Driver installieren muss. Solche "Archiv"-HDD's müssen auch nicht die ganze Zeit laufen, damit man 2x im Monat eine Datei lesen kann.
Da es aber hin und wieder auch vorkommen kann, dass man eine Datei auf diesen Kopien ändert, will ich eigentlich, nach der Kopie, die archive Attribute auf -a setzen, damit man die, unvermeidlichen, kleinen Änderungen, schnell findet und abgleichen kann.
Wir haben ziemlich viel Erfahrung mit NAS Geräten von QNAP ... deshalb weiss ich auch, dass die Firmware, noch sehr vile Fehler aufweisst. Aber dieses Problem, mit den Attributen, ist mir absolut nicht verständlich: es gibt überhaupt keinen vernünftigen Grund dafür, dass diese "externen" Disks nicht genauso gelesen werden, wie die NAS internen Disks. Ich bin kein Spezialist für SAMBA und ähnliches, aber es erscheint mir völlig abwegig, dass da "SAMBA", einen Unterschied, zwischen internen und externen Platten macht ..
Den Unterschied macht da wohl nicht Samba, sondern das, zumindest meiner Empfindung nach, eine solche Externe Platte zu allererst mal an einem Linux hängt, das auch der sog. Man in the Middle bleibt. Ich stelle mir das so vor: Das NTFS auf der externen Platte "redet" auf der linken Seite mit Linux, Linux trompetet es durch die Mitte weiter ans auf der rechten Seite wartende Samba und das liefert es erst an Windows.
Siehe dazu auch, das der rechtsklick in der browsergestützt geöffneten NAS Bedienoberfläche auf eine (auf per ESATA angebundenen Platte befindlicher) Datei und das auswählen von "Eigenschaften" da (NUR) von "Erlaubnissen" redet, sowie das man dort auch die Info erhält: Bei externen und virtuellen Laufwerken werden keine Ordnerberechtigungen unterstützt. Von daher dürfte auch klar sein, wieso (auch bei mir) weder TC noch Windows Explorer was zu wollen haben, ob es nun ums setzen weiterer oder garnicht vorhandener oder ums löschen von Dateiattribs geht. Ob die Dateiattribute wirklich nicht(mehr) vorhanden sind, oder ob sie schlicht nicht "mit durchgeleitet" werden (können) von Linux, dürfte der Knackpunkt des ganzen sein.
Inwieweit die iSCSI (Laufwerks)Technik für euch nutzbar ist, kann ich nicht abschätzen. Dir mitteilen, das bei dem ein setzen und löschen von Dateiattribs machbar ist, allerdings mit getesteter Sicherheit.
Tiggaa wrote:Den Unterschied macht da wohl nicht Samba, sondern das, zumindest meiner Empfindung nach, eine solche Externe Platte zu allererst mal an einem Linux hängt, das auch der sog. Man in the Middle bleibt. Ich stelle mir das so vor: Das NTFS auf der externen Platte "redet" auf der linken Seite mit Linux, Linux trompetet es durch die Mitte weiter ans auf der rechten Seite wartende Samba und das liefert es erst an Windows.
Berücksichtige bitte, dass Meister Plex es laut eigener Aussage auch mit Ext4 probiert hat:
brainstuff wrote:Ich habe überigens auch versucht was passiert, wenn das am eSATA angeschlossene Disk in EXT4 formatiert ist ... das hat keinen EInfluss.
Dass NTFS im Gegensatz zu den unter Linux nativen Dateisystemen mit bestimmten festen Berechtigungen eingebunden wird (genau wie auch FAT(32)), hab ich ja schon erwähnt. Das hat natürlich auch seinen Einfluss. Aber wenn mit Ext4 dasselbe passiert, spielt das Dateisystem keine Rolle mehr und Samba ist hier IMO der allein Schuldige - oder besser gesagt die Konfiguration desselben durch den Hersteller. Ich gehe davon aus, dass QNAP externe Platten mit einer eigenen Konfiguration (Abschnitt in der smb.conf) in Samba einbindet, wo gewisse Sachen deaktiviert sind, z.B. weil sie Probleme bereiten könnten. Das bekommt man aber nur raus, wenn man sich via SSH mal einloggt und prüft, ob man dort an den Samba rankommt (ein testparm bzw. der direkte Blick in die smb.conf würde ja schon sehr viel aussagen).
MfG Dalai
#101164 Personal licence
Ryzen 5 2600, 16 GiB RAM, ASUS Prime X370-A, Win7 x64
@dalai was Du da sagst scheint mir auch in die richtige Richtung zu gehen, insbesondere wenn das in einer config Datei stehen kann .. dann sind das vielleicht nur ein paar Zeilen, wo ein "Bastler" was unsinniges reingeschrieben hat ... dass QNAP mir gesagt hat, sie hätten Probleme mit RAID-1, auf den eSATA Ports, geht irgendwie in die gleiche Richtung: da hat jemand bei Qnap etwas wenig Ahnung.
Nur leider ist es so, dass ich auch nur ein ziemlich oberflächlicher Linux Nutzer bin und noch nie versucht habe, via SSH zu schauen, was da im NAS ist )*.. ich suche mir mal eine Anleitung und sehe mir dann mal die config von Samba an ... braucht etwas Zeit, weil ich viel Arbeit habe ... dann komme ich auf das Thema zurück und dann brauche ich nochmals Deine Hilfe, weil ich sicher den Inhalt der Config Datei nur grob einschätzen kann.
mfg
brainstuff
PS )* ich war bis vor kurzem sogar so blöde, dass mir nicht aufgefallen sit, dass QNAP, das Betriebssystem im Flash hat und dass, die mir bekannten, Synology NAS Geräte, das Betriebssystem auf die Festplatten schreiben ... was ziemlich ärgerlich ist, weil man die Festplatten dann nicht (bzw nur mit grösserem Aufwand) an einem externen Port lesen kann. Diese Festplatten von einem Synology, werden nicht richtig, an einem USB, oder eSATA Port, von einem QNAP erkannt ... sogar anscheinend nicht an einem USB Port, von einem Synology-NAS!
brainstuff wrote:@dalai was Du da sagst scheint mir auch in die richtige Richtung zu gehen, insbesondere wenn das in einer config Datei stehen kann .. dann sind das vielleicht nur ein paar Zeilen, wo ein "Bastler" was unsinniges reingeschrieben hat ... dass QNAP mir gesagt hat, sie hätten Probleme mit RAID-1, auf den eSATA Ports, geht irgendwie in die gleiche Richtung: da hat jemand bei Qnap etwas wenig Ahnung.
Jetzt sei mir nicht böse, aber das ist echt Mist was Du hier schreibst.
Ein RAID-1 bei QNap auf eine externe Platte geht LEDIGLICH bei bei den 1-Port Geräten TS-109, TS-110, TS-112, TS-119, , ..., da diese nur so ein RAID bilden können.
Alle anderen ab 2 Ports können das NICHT!
Das kann man auch in den Anleitungen der Geräte nachlesen.
brainstuff wrote:
Nur leider ist es so, dass ich auch nur ein ziemlich oberflächlicher Linux Nutzer bin und noch nie versucht habe, via SSH zu schauen, was da im NAS ist )*.. ich suche mir mal eine Anleitung und sehe mir dann mal die config von Samba an ... braucht etwas Zeit, weil ich viel Arbeit habe ... dann komme ich auf das Thema zurück und dann brauche ich nochmals Deine Hilfe, weil ich sicher den Inhalt der Config Datei nur grob einschätzen kann.
Ich kann Dir nur raten die Finger von diesen Dateien zu lassen, denn hier zu ändern ist gefählich für die Daten auf den Platten.
brainstuff wrote:
PS )* ich war bis vor kurzem sogar so blöde, dass mir nicht aufgefallen sit, dass QNAP, das Betriebssystem im Flash hat und dass, die mir bekannten, Synology NAS Geräte, das Betriebssystem auf die Festplatten schreiben ... was ziemlich ärgerlich ist, weil man die Festplatten dann nicht (bzw nur mit grösserem Aufwand) an einem externen Port lesen kann. Diese Festplatten von einem Synology, werden nicht richtig, an einem USB, oder eSATA Port, von einem QNAP erkannt ... sogar anscheinend nicht an einem USB Port, von einem Synology-NAS!
Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
Bei QNap ist im Flashspeicher des NAS nur ein kleiner Loader drin, das eigentliche Betriebssystem liegt auf ALLEN Platten im Gerät, deshalb muss das QNaP NAS die Platten auch selbst formatieren damit dies sichergestellt ist.
Und die Platten anderer Hersteller, wenn Sie mit EXT4 formattiert wurden und als Einzeldist oder RAID1 betrieben wurden lassen sich unter Windows problemlos auslesen. Wenn es mal ein höherer RAID-Verbund war oder JBOD, dann ist das nicht mehr trivial bis unmöglich, da gebe ich Dir Recht.
Allerdings ist der Kernsatz von Dir, weiter oben geschrieben, der entscheidende Satz:
Auch auf dem Windows Explorer hat es dieses Problem mit den Attributen.
Somit wärst Du im Forum von QNap sicherlich besser aufgehoben, da es ja nicht um ein TC-Problems, sondern ein generelles Problem beim NAS geht.
Gruß
Robert
AMD Ryzen 9 5950X, 64GB RAM, Asus ROG B550-E Gaming, ASUS TUF RTX 3080Ti OC
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prian wrote:Ich kann Dir nur raten die Finger von diesen Dateien zu lassen, denn hier zu ändern ist gefählich für die Daten auf den Platten.
Deswegen riet ich ja erstmal dazu, reinzuschauen, nicht irgendwas zu ändern. Ich gehe schon davon aus, dass er so vorsichtig ist, nicht einfach drauflos zu ändern, wenn er selber sagt, er sei ein oberflächlicher Linux-Nutzer.
Somit wärst Du im Forum von QNap sicherlich besser aufgehoben, da es ja nicht um ein TC-Problems, sondern ein generelles Problem beim NAS geht.
Ja, da ist was dran. Die Chance dort ist höher, dass das Problem bereits bekannt ist und evtl. sogar eine Lösung oder wenigstens ein Workaround existiert.
MfG Dalai
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@dalai Selbstverständlich sehe ich mir die Samba config nur an .... jemand mit meiner Erfahrung, wäre ja ziemlich blöde, wenn er da etwas machen würde, was er nicht wieder problemlos rückgängig machen kann.
Ich habe mir, mehrere, auf einem QNAP formatierte Festplatten angeschaut: Da ist auch bei Disks, die zu einem RAID-1 "Set" gehören, kein Betriebs-System drauf. Man kann sie sogar an einen externen USB Festplatten-Adapter hängen und lesen (mit ext4 an einem NAS und mit NTFS auch an einem Windows Rechner). Ich habe das auch bei Synology NAS Systemen probiert, da geht das nicht, weil es zwei Partitionen drauf hat ...und die erkennt selbst das NAS nicht und Windows schon gar nicht .
(allerdings habe ich nur low-level NAS Geräte von Synology versucht und von QNAP nur Geräte mit "Einschüben")
QNAP hat mir gesagt, dass RAID-1, auf den beiden eSATA Ports NOCH nicht möglich ist ... das soll in einer späteren Version kommen. Da Raid-1 in jedem primitiven zusammengebastelten Desktop-Computer, auf allen SATA Ports, problemlos möglich ist, nehme ich an, dass sich die Leute, die sich mit NAS Betriebssystemen beschäftigen, entweder nur wenig mit diesem Aspekt beschäftigen oder dass es denen schlichtweg an den nötigen Kenntnissen fehlt. (Ich habe übrigens hier einen Desktop-Slot eSATA Adapter herumliegen ... das ist nur eine Einrichtung, die das SATA Kabel, auf die eSATA Stecker umändert, kein Controller).
Erst wenn wir sehen, was in der Samba Config steht, können wir vielleicht sehen, ob das Problem, am NAS, oder an Windows liegt (wobei ich annehme, dass TC die Attribute von Windows übernimmt
Ich bin im direkten Kontakt, zum Developper-Team von Qnap ... die haben keine Erklärung für diesen Fehler.
Foren sind eine ganz gute Adresse, um Nutzer Erfahrungen kennenzulernen und auszutauschen. Aber es hat nur sehr wenige Leute in Nutzer Foren, die Zugang zu Hintergrund-Informationen haben. Das Synology Forum, zum Beispiel ist voll von Leuten, die die Synology Geräte "hochloben" und für das "Beste" halten, weil sie nichts anderes kennen.
In sehr vielen Foren, wie in Foren, zu Thunderbird, hat es auch viele Nutzer, die nur einen ganz kleinen Teil des Programmes nutzen, und die dann Leute, die alle Möglichkeiten nutzen (und die dabei grausame Fehler finden) regelrecht "mobben" und beschimpfen, weil sie das "heilige" Programm kritisieren.
Es tritt dann, sehr oft, eine Situation ein, die zeigt, dass die "Demokratie", wo die "Mehrheit", immer Recht hat, eine Sauerei ist: wenn die "Mehrheit", der Nutzer, von einem Programm, nur 10%, der Möglichkeiten des Programmes nutzt (wobei kein Problem auftritt), dann findet sich der Nutzer, der 90%, der Programm-Möglichkeiten nutzt und der dann auf gravierende Fehler stösst, in der Situation, vom "Dorftrottel", der zu blöde ist, das Programm zu nutzen.
Das Totalcommander Forum ist eines, von sehr wenigen, wo es Menschen hat, die nicht nur die Basis-Funktionen nutzen und sich dann "beleidigt" fühlen, wenn ein Nutzer Probleme findet, die nur dann auftreten, weil er wenig benützte Funktionen nützt.
Über 80% von den Leuten, denen ich zu Totalcommander geraten habe, wissen noch nicht einmal, dass es Datei-Attributte gibt und nützen Totalcommander, nur in den absoluten Grundfunktionen.
brainstuff wrote:
Foren sind eine ganz gute Adresse, um Nutzer Erfahrungen kennenzulernen und auszutauschen. Aber es hat nur sehr wenige Leute in Nutzer Foren, die Zugang zu Hintergrund-Informationen haben. Das Synology Forum, zum Beispiel ist voll von Leuten, die die Synology Geräte "hochloben" und für das "Beste" halten, weil sie nichts anderes kennen. ..
Das deutsche QNap-Forum ist seht gut besucht und man wird dort freundlich behandelt. Auch sind viele dabei aktiv, die sehr kompetent sind.
Schau' dir das doch mal an. http://forum.qnapclub.de (Anmeldung aber erforderlich)
@prian Robert, Danke für die Links ... das QNAP Handbuch kenne ich ... ist SEHR schön auf den ersten Blick...
Es ist erstaunlich, wie da, im Bereich, "externe Geräte" bestehende Probleme "ausgeblendet"werden.
Es sieht aus, wie wenn der Autor da den "Soll-Zustand" dargestellt hat.
Auf meiner Seite http://mail2vip.com/vippages/totalcommander/ findest Du ein Bild von "externen eSATA" Disks auf einem QNAP ... Ausser dem Disk 3 war da kein Disk angeschlossen, und warum das DISK3 die Nummer 3 hat ist auch unverständlich .. es hat nur 2 eSATA Ports. Die anderen "Disks" sind, wahrscheinlich, Partitionen, von einem Disk, was vorher drangehangen hat ... wahrscheinlich die Partitionen von dem Synology Disk, was ich vorher mal angeschaut habe ... man bekommt die nicht weg, ausser man "entfernt die Partition" .. wenn da ein Anfänger, die falsche Partition formatiert, dann sind alle Daten futsch! (ich habe die Web Seite mehrfach "refreshed" ... diese Phantom Disks verschwinden, erst nach einem NAS Neustart ...)
.. und im Bereich "WEB-Dateimanager", hat es teilweise Übersetzungen, die selbst Experten, fast nicht verstehen ... zum Beispiel "kopieren-übergehen" ... (soll wahrscheinlich heissen, dass nur Dateien kopiert werden, die im Zielordner nicht existieren ...). Ich habe meinem Kontakt bei QNAP sogar geraten, dass er sich mal TOTALCOMMANDER anschaut, wo das perfekt gelösst ist.