
Nutzerabhängige Konfiguration
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Nutzerabhängige Konfiguration
Gibt es eine Möglichkeit, die Konfiguration nutzer (Konten) -abhängig einzustellen, oder gibt es nur EINE Einstellmöglichkeit für ALLE Nutzer (Win NT, 2000, XP) ???


Re: ????
Genau das ist es doch: Du kannst TC mit Parametern starten. Und das wären dann in Deinem Falle die beiden Wincmd.ini's. Wenn Du jetzt die von Lefteous angegebenen Variablen angibtst, kannst Du für jeden user auf Deinem Rechner eine eigene wincmd.ini erstellen und nutzen.mamberg wrote:Ich hatte nicht nach der Möglichkeit des Startens von einem USB-Stick aus gefragt,sondern, ob es möglich ist, Einstellungen (wie beispielsweise Schriftart) nutzer(konten)abhängig einzustellen.
sheepdog
Bei der Installation von TC kann man doch angeben, ob man eine userabhängige Installation wünscht oder nicht, einfach auf 'Ort der ini-Datei ändern' klicken, das untere Kreuzchen setzen und benutzerspezifisch ankreuzen.
Wenn man so vorgeht, hat jedes Benutzerkonto seine eigenen ini-Dateien unter Dokumente und Einstellungen\ Benutzername, Parameter sind daher völlig unnötig.
Ein eigener Ordner im Unterordner "Anwendungsdaten" namens "Total Commander" o.ä. wäre natürlich noch intelligenter und dem Windows-Standard entsprechend, den muß man sich leider selbst anlegen, wenn man mit dem Stichwort Ordnung halten etwas anfangen kann...
Aber da können wir auch gleich mit dem Standardpfad c: \wincmd anfangen, zeitgemäß ist der irgendwie auch nicht mehr.
Vielleicht ließe sich da so langsam mal was dran ändern @ghisler.
Icfu
Wenn man so vorgeht, hat jedes Benutzerkonto seine eigenen ini-Dateien unter Dokumente und Einstellungen\ Benutzername, Parameter sind daher völlig unnötig.
Ein eigener Ordner im Unterordner "Anwendungsdaten" namens "Total Commander" o.ä. wäre natürlich noch intelligenter und dem Windows-Standard entsprechend, den muß man sich leider selbst anlegen, wenn man mit dem Stichwort Ordnung halten etwas anfangen kann...
Aber da können wir auch gleich mit dem Standardpfad c: \wincmd anfangen, zeitgemäß ist der irgendwie auch nicht mehr.

Icfu
2icfu
Irgendwo müssen die Infos, die während der Installation getroffenen Entscheidungen ja gespeichert werden und das ist in diesem Fall die böse Registrierung. Es soll Leute geben, die die Registrierung nicht mögen.Bei der Installation von TC kann man doch angeben, ob man eine userabhängige Installation wünscht oder nicht, einfach auf 'Ort der ini-Datei ändern' klicken, das untere Kreuzchen setzen und benutzerspezifisch ankreuzen.
Wenn man so vorgeht, hat jedes Benutzerkonto seine eigenen ini-Dateien unter Dokumente und Einstellungen\ Benutzername, Parameter sind daher völlig unnötig.
Genau so habe ich das ja vorgeschlagen. Eine schicke Möglichkeit sich das Erstellen des Unterverzeichnisses unter %APPDATA% zu ersparen ist das einmalige Erstellen eines Standardprofils im default user-Profil. Einfach mal suchen, ich habe das schonmal aussführlicher beschrieben.Ein eigener Ordner im Unterordner "Anwendungsdaten" namens "Total Commander" o.ä. wäre natürlich noch intelligenter und dem Windows-Standard entsprechend, den muß man sich leider selbst anlegen, wenn man mit dem Stichwort Ordnung halten etwas anfangen kann...
Zum Thema Standard-Pfade gibt es diesen erschöpfenden Thread: http://www.ghisler.ch/board/viewtopic.php?t=1523Aber da können wir auch gleich mit dem Standardpfad c: \wincmd anfangen, zeitgemäß ist der irgendwie auch nicht mehr. Vielleicht ließe sich da so langsam mal was dran ändern @ghisler.
Lefteous, ich habe nur die Frage von mamberg beantwortet. Er hat eindeutig nach kontenabhängiger Einstellung gefragt und das läuft nun mal unter Windows NT über die Registry.
Das andere waren Hinweise an Ghisler. Wer diesen Vorschlag noch macht oder wie er anders realisiert werden kann, interessiert mich erstmal nur peripher. Diskussionen darüber bringen imho nichts, hier geht es schlicht darum, dem TC das Standardverhalten von allen gewöhnlichen Installationen beizubringen. Wenn jeder seine Extrawurst kocht, verwirrt das den Kunden.
Daß ich Deine Vorschläge bzgl. der Variablenablesung für sehr gut halte, habe ich Dir an anderer Stelle bereits gesagt.
Icfu
Das andere waren Hinweise an Ghisler. Wer diesen Vorschlag noch macht oder wie er anders realisiert werden kann, interessiert mich erstmal nur peripher. Diskussionen darüber bringen imho nichts, hier geht es schlicht darum, dem TC das Standardverhalten von allen gewöhnlichen Installationen beizubringen. Wenn jeder seine Extrawurst kocht, verwirrt das den Kunden.
Daß ich Deine Vorschläge bzgl. der Variablenablesung für sehr gut halte, habe ich Dir an anderer Stelle bereits gesagt.
Icfu
Last edited by icfu on 2004-02-04, 17:57 UTC, edited 1 time in total.
2icfu
Das hört sich so an, als ob eine kontenabhängige Einstellung nur über die Registry geht und das ist falsch.Lefteous, ich habe nur die Frage von mamberg beantwortet. Er hat eindeutig nach kontenabhängiger Einstellung gefragt und das läuft nun mal logischerweise über die Registry.
Hättest Du den Thread gelesen, wäre Dir aufgefallen, das Herr Ghisler über eine neue Lösung des Problems (und das ist es defintiv) nachdenkt.Das andere waren Hinweise an Ghisler. Wer diesen Vorschlag noch macht oder wie er anders realisiert werden kann, interessiert mich erstmal nur peripher. Diskussionen darüber bringen imho nichts, hier geht es schlicht darum, dem TC das Standardverhalten von allen gewöhnlichen Installationen beizubringen. Wenn jeder seine Extrawurst kocht, verwirrt das den Kunden.
Siehe Thema 'Extrawurst'.
Unter Windows ist der Ordner Anwendungsdaten dafür da, userspezifische Anwendungsdaten zu speichern.
Es gibt keinen Grund, von dieser einfachen und leicht zu merkenden Vorgehensweise abzuweichen.
Es spricht ja nichts dagegen, auch noch zusätzliche Möglichkeiten per ini-Datei anzubieten, für die Leute, die unterwegs sind oder sich von der Registry abschrecken lassen, die in Wahrheit auch nicht mehr ist, als eine riesige ini-Datei, die das unsägliche Tohuwabohu aus damaligen Zeiten beseitigt, in der jede Pupsappliaktion meinte, ihre Einstellungen in einer oder gar mehreren ini-Dateien abspeichern zu müssen.
Icfu
Unter Windows ist der Ordner Anwendungsdaten dafür da, userspezifische Anwendungsdaten zu speichern.
Es gibt keinen Grund, von dieser einfachen und leicht zu merkenden Vorgehensweise abzuweichen.
Es spricht ja nichts dagegen, auch noch zusätzliche Möglichkeiten per ini-Datei anzubieten, für die Leute, die unterwegs sind oder sich von der Registry abschrecken lassen, die in Wahrheit auch nicht mehr ist, als eine riesige ini-Datei, die das unsägliche Tohuwabohu aus damaligen Zeiten beseitigt, in der jede Pupsappliaktion meinte, ihre Einstellungen in einer oder gar mehreren ini-Dateien abspeichern zu müssen.
Icfu
Widerspruchsauflösung:
Ersetze "auch noch zusätzliche Möglichkeiten per ini-Datei anzubieten" durch "auch noch zusätzliche Möglichkeiten per Parameter anzubieten", war nur ein Freudscher Versprecher.
Diskutieren wollte ich hier auch nicht, für sowas starte ich lieber eigene Threads. Mein Seitenhieb mit c:\wincmd sollte nur ein abermaliger kleiner Hinweis an Ghisler sein, der ebensowenig wie ich Zeit hat, jeden Thread zu lesen, geschweige denn zu beantworten.
Icfu
Ersetze "auch noch zusätzliche Möglichkeiten per ini-Datei anzubieten" durch "auch noch zusätzliche Möglichkeiten per Parameter anzubieten", war nur ein Freudscher Versprecher.
Diskutieren wollte ich hier auch nicht, für sowas starte ich lieber eigene Threads. Mein Seitenhieb mit c:\wincmd sollte nur ein abermaliger kleiner Hinweis an Ghisler sein, der ebensowenig wie ich Zeit hat, jeden Thread zu lesen, geschweige denn zu beantworten.
Icfu
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